Wie man Fußbodenheizung in Häusern und Wohnungen installiert?

Die Beliebtheit der Fußbodenheizung ist in den letzten zehn Jahren stark gestiegen. Diese Art der Heizung wird immer häufiger in Neubauten und Niedrigenergiehäusern verwendet. Fußbodenheizung erhöht die Effizienz der Raumbeheizung erheblich und senkt die Energiekosten. Eine falsche Wahl des Bodenbelags kann jedoch den Effekt erheblich beeinträchtigen.
Ein Boden aus Stein und Fliesen hat seine Vorteile, aber er ist nicht besonders angenehm für unsere nackten Füße. Er lässt sich leicht reinigen, und man muss sich keine Sorgen machen, dass man beim Samstagmittagessen vor dem Fernseher Suppe verschüttet. Aber wie gerne würden wir manchmal auf dem warmen Boden im Wohnzimmer spazieren oder abends die Sendung genießen, ohne drei Paar Socken an den Füßen zu haben. Es ist nichts Schwieriges daran. Alles, was man tun muss, ist, das eigene Heim mit einer einfachen Fußbodenheizung auszustatten, und die ganze Familie wird dankbar sein. Sie ist eine effiziente und kostensparende Alternative zum Heizen von Einfamilienhäusern, Büros, Geschäften und verschiedenen Objekten, einfach überall, wo angenehme Wärme benötigt wird.
Vorteile der Fußbodenheizung
Fußbodenheizung ermöglicht es, die Raumtemperatur um 2 bis 3°C zu senken, während das angenehme Wärmegefühl im Vergleich zu anderen Heizarten erhalten bleibt. Das System sorgt für eine warme, gleichmäßig strahlende gesamte Bodenfläche – den Rest übernimmt die Natur.
Traditionelle Heizkörper strahlen heiße Luft aus, die unter der Decke bleibt, bis sie sich abkühlt, dann sinkt sie nach unten und verursacht Zugluft am Boden. Dadurch entsteht ein kalter Boden. Die Temperatur im Raum scheint niedrig und die Heizkosten steigen. Die Oberfläche des Bodens mit eingebauter Fußbodenheizung sollte in den Bereichen, in denen wir uns länger aufhalten, wie im Wohnzimmer, eine Temperatur von etwa 22 bis 27°C haben. Dann fühlen wir das angenehme thermische Wohlbefinden im Raum. Eine höhere maximale Bodentemperatur von 35°C kann in Bereichen gewählt werden, in denen wir uns nur kurze Zeit aufhalten, wie zum Beispiel im Badezimmer.
In Bezug auf die Konstruktionslösung des Fußbodenheizung und die physikalische Grundlage der Wärmeübertragung vom Heizkörper ist es realistisch, etwa 15-20 % Energie zu sparen. Mit realen Einsparungen von 20-25 % im Vergleich zu klassischen Heizsystemen wird die Fußbodenheizung zu einer fortschrittlichen Heiztechnik mit einer realen Amortisationszeit.
Thermisches Wohlbefinden – das angenehme Gefühl des Wohnens
Der Zustand des thermischen Wohlbefindens wird durch sechs Faktoren ausgedrückt, von denen vier den Zustand der Umgebung charakterisieren (die Temperatur der Raumluft, die Geschwindigkeit der Luftzirkulation, die relative Luftfeuchtigkeit und die effektive Temperatur der umliegenden Flächen) und zwei den Zustand des Menschen (der Wärmewiderstand der Kleidung und die körperliche Aktivität). Die Lufttemperatur sollte zwischen 18 und 22°C liegen.
Als ideal gilt eine Heizung mit einer vertikalen Temperaturverteilung, bei der die Lufttemperatur im Kopfbereich einer stehenden Person etwa 2-3°C niedriger ist als an den Füßen. Bei einer horizontalen Temperaturverteilung sollte die Temperatur in allen Ebenen konstant sein. Dieses Ideal wird am besten durch strahlende Heizmethoden erreicht.
In unseren Bedingungen wählen wir eine Raumtemperatur im Bereich von 18°C bis 22°C. In der Regel entspricht dies einer Bodentemperatur von 22°C bis 25°C. In Räumen, in denen sich Menschen längere Zeit aufhalten, wie z. B. im Wohnzimmer, Büro usw., kann die maximale Bodentemperatur aus hygienischen Gründen 29°C betragen. In Räumen mit kurzfristigem Aufenthalt, z. B. im Badezimmer, kann die Bodentemperatur bis zu 33°C betragen.
Das Badezimmer benötigt eine höhere Temperatur und dort bewegen wir uns oft barfuß. Der Kontakt eines nackten Fußes mit dem warmen Boden ist sehr angenehm. Die Temperatur, die wir benötigen, können wir ganz einfach mit elektronischen Thermostaten steuern, die nicht nur die Raumtemperatur, sondern auch die Bodentemperatur registrieren. Vor großen verglasten Flächen (französische Fenster, Wintergärten usw.) ist es ratsam, lokale Heizzonen mit höherer Leistung zu installieren, um die erhöhten Wärmeverluste auszugleichen.
Gleichmäßige Wärmeverteilung im Raum und ohne Schimmel
Ein heißer Kopf und kalte Füße, und das bei voll aufgedrehter Heizung – wer kennt dieses häufige Gefühl in den Wintermonaten nicht? Die thermokeramische Beschichtung ClimateCoating ThermoPlus sorgt für eine gleichmäßige Wärmeverteilung im Raum. Der Temperaturunterschied zwischen Boden und Decke kann dabei weniger als 2°C betragen. Gleichzeitig wird die Kondenswasserbildung an den Wänden und Schimmelbildung verhindert. Es kann auch das Lüften reduziert werden, wodurch die teuer gewonnene Wärme buchstäblich aus dem Fenster entweicht.

Wände, die mit der Beschichtung ClimateCoating ThermoPlus behandelt wurden, schaffen eine große keramische Oberfläche, die während der kalten Monate ähnlich wie ein Kachelofen wirkt und angenehme Wärme in den Raum abgibt. Die keramischen Hohlkugeln, die in der Beschichtung von ClimateCoating ThermoPlus enthalten sind, leiten Wärme wie „Mini-Kachelöfen“. Die Beschichtung verteilt dank ihrer Eigenschaften und der vergrößerten Wandoberfläche schnell und effektiv die Strahlungswärme vom Heizkörper bis zu entfernten Wandflächen und zur Decke. Die Kacheln strahlen jetzt viel gleichmäßiger Wärme in den Raum aus. Gleichzeitig wird überschüssige Feuchtigkeit von den Wänden entfernt und in die Luft abgegeben. Dies ist entscheidend für den Isoliereffekt, da trockene Wände viel besser isolieren als feuchte.
Kalte Räume, z. B. nach der Rückkehr von einer Reise, erwärmen sich schneller. Und bei durchgehender Betriebsweise können Sie Ihre Heizkosten erheblich senken. So können Sie mehr als 30 % Heizkosten sparen.
Was bringt die Montage?
Um die optimale, problemlose und dauerhafte Funktion zu gewährleisten, erfordert jeder Raum, der mit Fußbodenheizung beheizt wird, eine Planung und Koordination im Hinblick auf das Heizsystem, den Estrich und verschiedene Bodenbeläge. Bei der Durchführung solcher speziellen Fußbodenaufbauten ist es sehr wichtig, alle Arbeiten fachgerecht und gemäß den gültigen Normen auszuführen.

Elektrische Fußbodenheizung ist im Boden versteckt und beeinträchtigt daher die Architektur des Raumes nicht. Sie lässt sich relativ einfach in neuen sowie renovierten Fußböden aller Art installieren (Betonböden, renovierte Böden, Laminatböden, Holzböden), solange ein Betonuntergrund vorhanden ist. Ein Vorteil ist, dass Sie auf richtig platzierte Heizkörper jeden beliebigen Bodenbelag verlegen können, von weichen Teppichen bis hin zu Holzdielen und klassischen Dielenböden. Wenn Sie aus irgendeinem Grund den alten Boden nicht entfernen möchten und er zufällig statisch ist, müssen Sie dies nicht tun. Die 2,5 mm dicken Heizmatten können sogar direkt auf den alten Fliesen verlegt werden.
Beide der derzeit auf der Slowakei verwendeten Thermokabelsysteme bestehen aus dünnen Heizmatten und Kabeln sowie elektronischen Raum- und Fußbodenthermostaten. Die Thermokabel sind in das Thermomattengewebe eingewebt, wobei die Schleifen im Abstand von 6,5 cm angeordnet sind und die Heizleistung über die gesamte Länge gleich bleibt. Sie werden einfach installiert und sorgen für eine gleichmäßige Beheizung und Erwärmung sogar komplexer Böden in modernen Badezimmern mit Eckwannen, eingebauten Waschbecken, Duschkabinen, Toiletten oder Bidets.
Moderne Fußbodenheizungen sollten eine lange Lebensdauer haben. Das bedeutet, dass wenn Sie einmal Thermokabel oder dünne Heizmatten in Ihrem Zuhause installieren, ihre Lebensdauer mit der Ihres Hauses vergleichbar ist und keine weiteren Wartungskosten anfallen. Die Lieferung und Arbeitsabläufe /Maßnahmen bei der Verarbeitung/ müssen selbstverständlich dem Stand der Technik und den verfügbaren Vorschriften entsprechen.
Also, wie installiere ich es?
Das ideale Heizsystem sollte so viel wie möglich an Strahlungswärme liefern. Die größte Quelle für solche Wärme in der Natur ist die Sonnenstrahlung. Tatsächlich wärmt uns die Sonne, indem sie die Objekte um uns herum erwärmt und nicht die Luft. Diese erwärmt sich erst später, indem sie die Wärme von den erhitzten Objekten aufnimmt. Daher kann uns auch warm sein, wenn die Luft noch nicht warm ist. Dieses Prinzip ist auch die Grundlage der Fußbodenheizsysteme, bei denen als „Sonne“ die Heizthermokabel oder Matten im Boden dienen. Der Boden selbst wird zu einem gleichmäßig strahlenden Wärmeobjekt. Gleichmäßig, weil keine warmen oder kalten Stellen im Raum entstehen.
In Wohn- und Arbeitsräumen mit üblichen Wärmeverlusten wird normalerweise eine Leistung von 100 W/m² installiert. In Badezimmern und dort, wo der Boden nicht thermisch isoliert ist, sollte eine Leistung von bis zu 150 W/m² installiert werden. Vor großen verglasten Flächen, französischen Fenstern und Wintergärten ist es ratsam, lokale Heizzonen mit höherer Leistung zu installieren, um erhöhte Wärmeverluste auszugleichen. Elektrische Thermokabelheizsysteme können praktisch unter jedem Bodenbelag installiert werden. Heizmatten werden mit einer dünnen, 5 mm dicken Schicht Betonmörtel mit Plastifikator oder speziellem Kleber beschichtet, auf den dann jeder Bodenbelag von keramischen Fliesen bis hin zu Naturmaterialfliesen, Linoleum, Teppichen, Parkett und Laminat verlegt wird.

Finale der Installation
Nach dem Verlegen und ausreichendem Trocknen des Estrichs kann mit der Heizung begonnen werden. Die vollständige Trocknung, also die Vorbereitung für das Verlegen, ist eine notwendige Voraussetzung.
Thermoregulierer, Temperaturfühler
Die primäre Quelle für die Erwärmung des Heizmediums in Fußbodenheizrohren ist der wassergeführte stationäre oder Wandkessel. Die Temperatur der Fußbodenoberfläche ist natürlich regelbar, aber es wird ein passendes Heizsystem und Thermostat benötigt, um sie zu steuern. Fußbodenheizungssysteme werden von elektronischen Thermostaten gesteuert, die je nach Bedarf entweder einen Raum- oder Fußbodentemperaturfühler verwenden. Wenn wir uns für ein elektrisches Fußbodenheizungssystem als Hauptheizung entscheiden, müssen wir unbedingt einen Raumthermometer verwenden.
Moderne patentierte „denkende“ Thermostate übernehmen die Heizungssteuerung. Sie wissen genau, wann die Heizung eingeschaltet werden muss, um die gewünschte Temperatur effizient zu erreichen. Sie werden in der Regel als zwei-in-eins-Pakete hergestellt. Das bedeutet, dass Ihr Thermoregulator einen intelligenten Timer und einen adaptiven Regler umfasst. Es handelt sich um ein vorausschauendes System, das die gewünschte Temperatur zur gewünschten Zeit sicherstellt. Ideal ist auch die Kombination eines Raumthermostats und eines externen Fußbodentemperaturfühlers, der jedoch bereits in der Grundausstattung enthalten ist. Bei dieser Steuerung überwacht der Raumthermostat die optimale Raumtemperatur, der Fußbodenthermostat die Temperatur des Fußbodens.
Unabhängig von der Raumtemperatur im Badezimmer oder anderen Räumen hält es die Bodentemperatur konstant. Mit dem adaptiven Zeitthermostat können wir die gewünschten Komfortperioden und die Zeiträume einstellen, in denen das Heizsystem im reduzierten Modus arbeiten kann. Dadurch können wir Heizkosten sparen, weil wir die Temperatur sofort mit dem Thermostat anpassen können. Bei zusätzlicher Erwärmung des Fußbodens im Badezimmer benötigt das System etwa 50 kWh/m² pro Jahr. Elektrische Thermokabelsysteme erfordern keine Wartung und haben eine Lebensdauer von mindestens fünfzig Jahren im aktuellen technischen Design. Ein solcher Thermostat hält jedoch nur etwa fünfzehn Jahre.
Wenn wir in jedem Raum des Hauses eine unterschiedliche Temperatur haben wollten, müsste die Temperaturregelung im Heizkreisverteiler für jeden Kreis ein eigenes Regelsystem haben. Technisch ist diese Aufgabe problemlos zu bewältigen, aber wir müssen mit höheren Anschaffungskosten rechnen.
Warmer Boden
Der Unterschied zwischen den Bodenarten besteht darin, dass kalte Böden wie keramische Fliesen und Kacheln auch in Übergangszeiten beheizt werden müssen, während bei Holzböden die Fußbodenheizung aufgrund der natürlichen Wärme des Bodens in den Übergangszeiten im Vergleich zu keramischen Böden eher ausgeschaltet werden kann.
Und weitere Vorteile
Es klingt unglaublich, aber neben dem erheblichen ökonomischen Vorteil (natürlich meinen wir nicht die Anfangsinvestitionen, sondern die Einsparungen bei der elektrischen Energie während des langfristigen Betriebs dieses Heizsystems) ist Fußbodenheizung auch aus Brandschutzgründen vorteilhaft. Ganz zu schweigen davon, dass Sie die Kinder dort spielen lassen können, wo sie es immer am meisten genießen, auf dem Boden. Die Berührungen, sei es mit nackten Füßen oder anderen Körperteilen, sind viel angenehmer.
Sie können sogar zusätzliches Fußbodenheizung zu günstigeren Preisen kaufen. Es hilft Ihnen, auch das Badezimmer, den Flur, den Wintergarten oder große verglaste Wände im Wohnzimmer zu erwärmen.
Strahlende Heizsysteme gelten als die biologisch natürlichsten und gesundheitlich sowie hygienisch am besten geeigneten Heizmethoden. Das wussten auch Ihre Großmütter, die ebenfalls Kachelöfen benutzten. Und schließlich, wie bereits erwähnt, zeichnen sich Fußbodenheizsysteme durch eine sehr lange Lebensdauer aus. Elektrische Fußbodenheizsysteme haben eine dreifache Lebensdauer im Vergleich zu klassischen Heizsystemen. Das bedeutet, dass die Lebensdauer der Fußbodenheizung länger ist als die eines hochwertigen Bodens. Und das ist bei den heutigen Energiekosten und den Kosten für Systeme keine unbedeutende Vorteil.
Vergessen Sie nicht die Dämmung des Hauses
Es besteht kein Zweifel, dass ein Kontakt-Dämm-System (Polystyrol, Mineralwolle) jedem Haus hilft, den Wärmewiderstand zu verbessern. Ich würde jedoch das Omietkový zatepľovací systém ISOTEX empfehlen. Warum?
ClimateCoating ISOTEX Putzdämmsystem besteht aus Wärmedämmputz ISOTEX und thermokeramischer Beschichtung ClimateCoating. Zusammen bilden sie ein hervorragendes Dämm-System mit langer Lebensdauer. Wärmedämmputz ISOTEX sorgt in Kombination mit der Beschichtung ClimateCoating für vollen Schutz vor atmosphärischen Einflüssen und schafft ein innovatives Wärmedämm-System, das Ihre Erwartungen übertrifft. Was sind also die Hauptvorteile und warum ist es besser als Polystyrol?

1. Funktionale Lebensdauer des Dämm-Systems
Das Dämm-System ISOTEX hat eine sehr lange Lebensdauer (mindestens 30 Jahre), was vor allem den verwendeten Materialien zu verdanken ist. Das klassische Polystyrol oder die Mineralwolle wurde durch Wärmedämmputz ersetzt, der direkt auf das Mauerwerk ohne unnötige Befestigungen und Fugen aufgetragen wird. Dadurch ist die Außenfassade sehr resistent gegenüber mechanischen Beschädigungen. Um solches Dämmmaterial zu zerstören, müsste man wahrscheinlich einen Hammer nehmen und den Putz von der Fassade schlagen.
Noch wichtiger ist, dass dieses Dämm-System während seiner gesamten Lebensdauer arbeitet und die Gebäudestruktur schützt, wodurch es zu einer erheblichen Energieeinsparung des Gebäudes beiträgt.
2. Hervorragender Schutz der Gebäudestruktur
Die thermokeramische Beschichtung ClimateCoating hält die Wände trocken und zieht überschüssige Feuchtigkeit heraus. Sie verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit ins Mauerwerk und minimiert das Risiko von Mikrorissen an der Fassade, durch die Regenwasser ins Mauerwerk eindringen könnte. ClimateCoating sorgt für Temperaturstabilität und verhindert so die Zerstörung (Risse) des Mauerwerks bzw. der Wände aufgrund hoher Temperaturunterschiede und trägt erheblich dazu bei, das Altern und Verwitterung der Gebäudekonstruktionen zu verhindern. Das Dämm-System ISOTEX bietet so perfekten Schutz für die Gebäudekonstruktion.
3. Reduziert das Risiko der Schimmel- und Algenbildung an der Fassade
Dank der einzigartigen Eigenschaften des Wärmedämmputzes ISOTEX und der Nanotechnologie in der thermokeramischen Beschichtung ClimateCoating hilft das Dämm-System ISOTEX, die Feuchtigkeit im Mauerwerk zu regulieren (hält sie immer trocken = nur „trockener Mantel hält warm“). Der Wasseraufnahmekoeffizient beträgt weniger als 3 % bei 120 Tagen Wasserlagerung und dank seiner diffusionsfähigen Eigenschaften – der Wasserdampfpermeabilitätskoeffizient μ < 8 (EN 174) – hilft es, die Feuchtigkeit schnell zu entfernen und so das Risiko der Schimmel- und Algenbildung auf der Oberfläche und im Inneren des Gebäudes zu minimieren.
4. Das Dämm-System ISOTEX ist dampfdurchlässig
Beide Komponenten des ISOTEX-Dämm-Systems (der Wärmedämmputz ISOTEX und die thermokeramische Beschichtung ClimateCoating) sind dampfdurchlässig – das bedeutet, dass sie Wasserdampf durchlassen, gleichzeitig aber das Eindringen von Regenwasser und Feuchtigkeit ins Mauerwerk verhindern. In der Praxis bedeutet das, dass Ihr Haus „atmet“ und nicht wie bei Polystyrol in eine Plastiktüte eingewickelt ist.
5. Minimale Belastung der Gebäudestruktur
Das geringe Volumengewicht des Wärmedämmputzes ISOTEX (nur 8,0 kg/m²) und das Fehlen jeglicher Befestigungen, die die Gebäudestruktur schwächen und Wärmebrücken schaffen könnten, führt zu einer minimalen Belastung des ISOTEX-Dämm-Systems auf die Gebäudestruktur.
Die Anwendung des Wärmedämmputzgemisches ISOTEX erfordert geringe Anforderungen, es wird hauptsächlich in zwei Schichten ohne Armierungsgitter aufgetragen, was die Bauzeit erheblich verkürzt.
6. Keine Hygienerisiken
Moderne keramische Materialien, die im ISOTEX-Dämm-System verwendet werden, stellen keine Hygienerisiken dar – im Gegenteil: Sie reduzieren das Risiko der Schimmelbildung an der Fassade, halten die Wände trocken und verhindern somit das Wachstum von Schimmel, der Krankheiten und Allergien hervorrufen könnte.
Wenn Sie mehr über das ISOTEX-Dämm-System erfahren möchten, finden Sie hier Links zu weiteren Artikeln:
- Das ISOTEX Dämm-System: revolutionäre Technologie in der Dämmung
- Hausdämmung mit dem ISOTEX-System
- Wie man ein Haus mit dem ISOTEX Dämm-System dämmt
- Dämm- und Entfeuchtungssystem ISOTEX
- Wärmeübergangskoeffizient und ISOTEX Dämm-System