28. April 2025

Gesund Wohnen

Magazin für gesundes Wohnen

Wärme im Kinderzimmer: ideale Temperatur und Wärmebewahrung

Wie man das angenehme Wärmegefühl im Raum aufrechterhält, den Temperaturunterschied zwischen Boden und Decke minimiert.

Die Wärme im Kinderzimmer beschäftigt wahrscheinlich jede Mutter oder jeden Vater, da die Gesundheit ihrer Kinder immer an erster Stelle steht. Die ideale Temperatur und die Aufrechterhaltung der Wärme im Kinderzimmer oder in jedem anderen Raum ist immer ein großes Rätsel, das wohl jeder gerne lösen würde. Heute zeigen wir Ihnen, wie Sie das Raumklima verbessern und gleichzeitig die Heizkosten senken können.

Unsere Kinder haben ihr Kinderzimmer als „Königreich“ und verbringen dort viel Zeit. Es ist daher sehr wichtig, dass sie im Winter und bei Kälte nicht krank werden. Die häufigste Ursache für niedrige Temperaturen im Kinderzimmer ist, dass die Wärme irgendwo entweicht. Es gibt mehrere Gründe dafür:

  • Wärmeverlust durch schlecht isolierte Fenster – Wenn Ihre Fenster nicht gut isolieren, verwenden Sie hochwertige Dichtungsbänder, um die Verluste erheblich zu verringern. Ähnliche Dichtungen können auch für Türen verwendet werden, oder eine höhere Türschwelle kann helfen.
  • Wärmeverlust durch Glas – Auch bei gut abgedichteten Fenstern entweicht Wärme (bis zu 30%) durch die Glasscheiben. Die beste Lösung sind doppelte Verglasungen. Diese können auch in alten, bisher gut isolierten Fenstern verwendet werden. Eine einfachere Lösung sind Sicherheitsfolien für Fenster. Diese verhindern nicht nur das Zerbrechen des Glases, sondern wirken auch als Wärmedämmung. Auch gutes Sonnenschutzmaterial hilft, das Eindringen von Wärme im Sommer zu verhindern und im Winter verhindert es, dass kaltes Glas die Raumluft abkühlt. Am besten ist in diesem Fall ein Außenrollo oder Jalousien, da sie das Fenster selbst vor Temperaturschwankungen schützen.
  • Außenwände – Wenn Ihr Haus keine Wärmedämmung hat, verwenden Sie innere Wandisolierung – wie z.B. ISOTEX-Wärmedämmputz – dort, wo der Wärmeverlust spürbar ist. Dies betrifft alle Außenwände des Hauses.

Typische Heizmethoden

Die meisten Wohnungen und Häuser, die sich in Mehrfamilienhäusern befinden, werden mit Zentralheizung beheizt, die auch die Bereitstellung von warmem Wasser ermöglicht. Diese Art der Heizung basiert auf einer einzigen Wärmequelle, die Wärme für das gesamte Haus liefert. Das Heizsystem der Zentralheizung oder auch des sogenannten zentralen Heizsystems besteht aus einer Wärmequelle, einer Rohrrückführung zur Wärmeverteilung und Heizkörpern.

Für die Beheizung von Häusern werden in der Regel lokale Heizgeräte verwendet, die direkt in den beheizten Räumen installiert sind. Diese Heizmethoden gelten als der einfachste Weg, um in einem Raum angenehme Wärmebedingungen zu schaffen.

Gängige Heizgeräte sind Holzöfen, elektrische Speicheröfen oder Gasöfen. Sie übertragen Wärme auf zwei Hauptarten: Konvektion, was bedeutet, dass die Umgebungsluft erwärmt wird und sich dadurch bewegt. Die zweite Art der Wärmeübertragung ist Strahlung, bei der sich die angrenzenden Oberflächen erwärmen.
Spezielle Heizsysteme mit Wärmequelle werden im Allgemeinen auch nach dem verwendeten Brennstoff unterteilt. Es kann sich um die Verwendung von festen Brennstoffen wie weichem, hartem Holz oder Braunkohle handeln. Diese Heizmaterialien gehören zu den ältesten Quellen für thermische Energie.

Wie hält man die Wärme im Kinderzimmer oder in anderen Zimmern?

Um das angenehme Gefühl der Wärme im Raum aufrechtzuerhalten, ist es gut, den Temperaturunterschied zwischen dem Boden und der Decke zu minimieren. Dieser Unterschied ist in der Regel ziemlich groß, da warme Luft an der Decke bleibt und kalte Luft am Boden. Um diesen Unterschied zu minimieren, haben deutsche Wissenschaftler einen keramischen Anstrich auf Nanotechnologie-Basis entwickelt, der das thermische Wohlbefinden im Raum erhöht. Wie funktioniert dieser Anstrich? Schauen Sie sich das folgende Video an:

Kinderzimmer mit ClimateCoating ThermoPlus-Anstrich

Ein praktisches Beispiel: Mutter Katarzyna Kus entschloss sich, das Kinderzimmer für ihren kleinen Sohn umzugestalten. Wärme im Kinderzimmer war die erste Voraussetzung und daher isolierte sie das Kinderzimmer zusätzlich mit dem Wärmedämmputz ISOTEX 70 und der ISOTEX-Dämmtechnologie.

Der Wärmedämmputz ISOTEX 70 ist nicht zwingend erforderlich, aber er verbessert sicherlich die Wärmedämmeigenschaften – der entscheidende Faktor ist jedoch der ClimateCoating ThermoPlus-Anstrich.

Den Arbeitsablauf können Sie in diesem Artikel nachlesen: Wie man ein Haus mit ISOTEX-Dämmung dämmt – es handelt sich um Außendämmung, aber der Ablauf bei Innendämmung ist der gleiche.

1. Vorbereitung der Wände und das Streichen mit einem Grundanstrich

2. Auftragen des Wärmedämmputzes

3. Auftragen des ClimateCoating ThermoPlus-Anstrichs

Und das Ergebnis?

Wir haben Temperaturmessungen durchgeführt – wir waren neugierig, wie der Unterschied zwischen der Boden- und Decken-Temperatur aussieht. Bei normaler Heizung betrug der Unterschied etwa 1°C.

Ist die Innentemperatur der Wand wichtig?

Ja, das ist sie. Warum? Die Oberflächentemperatur der Wände in den Zimmern sollte nicht unter 12°C fallen, da sonst Schimmel entstehen kann. Um die Oberflächentemperatur im Kinderzimmer zu erhöhen, haben wir auch den Wärmedämmputz ISOTEX 70 aufgetragen.

Die neue Generation des Wärmedämmputzes ISOTEX R70 hat im Vergleich zu aktuellen Putzen das 3-fache Gewicht reduziert. Aufgrund seines außergewöhnlich niedrigen Volumengewichts sorgt der Putz für eine erhebliche Energieeinsparung. Der Wärmeleitkoeffizient beträgt nach 30 Tagen nach dem Auftragen 0,078 W/mK, nach 120 Tagen nach dem Auftragen erreicht die Fassade ihre vollständige Aushärtung, und der Wärmeleitkoeffizient beträgt 0,07 W/mK.

Im Kinderzimmer haben wir die Oberflächentemperatur der Wand am Boden mit 15,6°C und an der Decke mit 17°C gemessen.

ClimateCoating ThermoPlus verteilt Wärme gleichmäßig – Räume erwärmen sich schneller

Der ClimateCoating ThermoPlus-Anstrich (früher ThermoShield) absorbiert Wärme von den Heizkörpern und transportiert sie schnell an die Wandoberfläche – dieser Faktor erhöht den Wohnkomfort. Der Temperaturunterschied im Raum zwischen dem Boden und der Decke ist bei beheizten Räumen minimal.

Wände, die mit dem Anstrich ClimateCoating ThermoPlus behandelt wurden, bilden eine große keramische Oberfläche und wirken daher während der kalten Monate ähnlich wie ein Kachelofen, der seine angenehme Wärme in den Raum abgibt. Die keramischen Hohlkugeln im ClimateCoating ThermoPlus-Anstrich leiten Wärme wie „Mini-Kachelöfen“. Der Anstrich verteilt die Strahlungswärme dank seiner Eigenschaften und der erheblich vergrößerten Wandoberfläche schnell und gleichmäßig im Raum. Kachelöfen „strahlen“ jetzt viel gleichmäßiger Wärme in den Raum. Gleichzeitig wird überschüssige Feuchtigkeit aus den Wänden gezogen und an die Luft abgegeben. Das ist entscheidend für den isolierenden Effekt, da trockene Wände viel besser isolieren als feuchte.

Abgekühlte Räume, z.B. nach einer Reise, erwärmen sich schneller. Und bei kontinuierlichem Betrieb können Sie so Ihre Heizkosten erheblich senken. So können Sie mehr als 30% der Heizkosten sparen.

Hält die ideale Raumtemperatur aufrecht

Das kennen Sie sicherlich: Heizung auf volle Leistung und trotzdem ist es an der Decke wesentlich wärmer als am Boden. Die ClimateCoating ThermoPlus-Membran sorgt für eine gleichmäßige Wärmeverteilung im Raum, die in den Raum abgestrahlt wird. Wände, die mit dem Anstrich ClimateCoating ThermoPlus behandelt wurden, können den Temperaturunterschied zwischen Boden und Decke auf wenig weniger als 2°C senken. Gleichzeitig wird die Bildung von Kondensat an den Wänden und das Schimmelwachstum verhindert. Auch die Lüftung kann reduziert werden, bei der wertvolle Wärme buchstäblich durch das Fenster entweicht.

Reguliert die Luftfeuchtigkeit im Raum auf optimale 55%

Die Produkte von ClimateCoating sind für den Innenbereich so eingestellt, dass sie die Luftfeuchtigkeit im Raum auf optimale 55% regulieren. Je höher die Luftfeuchtigkeit im Sommer ist, desto mehr wird durch die Membran von ClimateCoating Kühlung erzeugt – kostenlose Klimaanlage, insbesondere bei subtropischen Temperaturen. Ähnliche Eigenschaften sind auch bei Textilien wie GoreTex® oder SympaTex®-Fasern bekannt. Sie fühlen sich gut, weil Sie von einer Membran umgeben sind, die Feuchtigkeit durchlässt, anstatt in einem hermetisch versiegelten „Plastikbeutel“ zu schwitzen.

Kühlt im Sommer auch ohne Klimaanlage

Der Anstrich saugt dank seiner diffusionsoffenen Eigenschaften im Sommer feuchte Luft auf und transportiert sie sanft in die Wand. Die Wand wurde im Winter trockener und kann daher ungestört Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen. Die ClimateCoating-Membran kühlt somit Ihre Wände genauso wie Ihre Haut im Sommer durch Schwitzen ab. Die Wände geben kühlende Frische ab, so dass der Aufenthalt im Gebäude den ganzen Tag über angenehm bleibt, auch bei hohen Außentemperaturen.

Um eine konstante Zufuhr von Feuchtigkeit auch aus der Außenluft zu gewährleisten, können die Fenster im Sommer ruhig geöffnet bleiben. Diese „Klimaanlage“ funktioniert kostenlos und ohne dass man sich vom Außenbereich abschotten muss. Frische, kühle Luft und der Mensch muss nicht eingesperrt werden. Wohlbefinden auch an heißen Tagen und Nächten.

Schimmelprävention: Verringert das Risiko von Schimmelbildung

Bessere Wärmeverteilung an den Wänden, minimale Wärmebrücken und die Aufrechterhaltung konstanter Luftfeuchtigkeit – all dies sind Vorteile der ClimateCoating-Membran. Aufgrund dieser Eigenschaften minimiert die ClimateCoating-Membran die Bildung von Kondensat an den Wänden und damit die Bildung von Schimmel. ClimateCoating bietet keinen Nährboden (Feuchtigkeit) für das Wachstum von Schimmelpilzen.

Für Allergiker geeignet

ClimateCoating ThermoPlus ist besonders für Allergiker und Asthmatiker geeignet, da es keine bekannten allergenen Substanzen enthält. Es erzeugt keine Luftverschmutzung im Raum, da die Beschichtung (die termokeramische Membran) emissionsfrei ist und Wasser als Lösungsmittel verwendet. Der typische „Geruch von frischer Farbe“ nach der Anwendung verschwindet sehr schnell. Saubere, befeuchtete und gesunde Luft erleichtert es Allergikern, zu atmen.

About The Author

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert