28. April 2025

Gesund Wohnen

Magazin für gesundes Wohnen

Möglichkeiten der Heizung in Einfamilienhäusern

Wohlfühlen im Zuhause wird stark durch Wärme beeinflusst. Wir leben in einem Klima, in dem wir ab dem Bau eines Hauses oder spätestens beim Fertigstellen des Rohbaus darüber nachdenken müssen, wie wir es beheizen werden. Es ist wichtig, den Raum und zumindest den Plan im Kopf frühzeitig zu gestalten, auch wenn die technische Umsetzung erst nach Fertigstellung des Hauses erfolgt. Heute ist oft die Frage der Wirtschaftlichkeit und Effizienz des Heizsystems von Bedeutung.

Wenn Sie gerade ein Einfamilienhaus bauen, können Sie die Planung der Ausgaben langfristig vornehmen. Sie müssen jedoch mehrere strategische Faktoren berücksichtigen. Wichtige Faktoren sind das bereits erwähnte Klima, die Bedingungen, unter denen das Haus gebaut wird, das verwendete Baumaterial, Wärmedämmung und Isolierung. Wenn Sie Ihr Haus selbst bauen, ist es langfristig wirtschaftlicher, das Haus bereits beim Bau gründlich gegen Wärmeverlust zu sichern, auch wenn es teurer ist.

Die Wahl des Heizmediums liegt bei Ihnen als Eigentümer und kann auch später erfolgen. Sie können sich dabei von Ihren Freunden beraten lassen, die bereits Erfahrung mit Heizsystemen haben. Es wird jedoch von Ihren finanziellen Möglichkeiten abhängen.

Gasheizung

Die Beheizung mit Erdgas gilt als die traditionelle und einfachste Methode. Auch wenn es bei den derzeit systematisch steigenden Preisen nicht so scheint, ist sie immer noch die wirtschaftlichste. Es ist jedoch notwendig, auch den Betrieb an Ihre Anforderungen anzupassen, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Ein besonders effektives Ergebnis kann erreicht werden, wenn mehrere Wohnungen beheizt werden, indem der richtige Modus gewählt wird.

Die Grundlage ist der Gasheizkessel. Heute gibt es moderne stationäre oder hängende Kessel, die das Heizmedium, meist Wasser, erwärmen. Einige fortschrittlichere Modelle dienen auch der Erwärmung von Brauchwasser und sind gleichzeitig Heizkörper. Sie sind mit modernster Technik ausgestattet. Die elektronische Steuerplatine hat neben der Steuerung des Kessels auch eine Reihe von Sicherheitsfunktionen. Ein wesentlicher Bestandteil der Kessel ist die Selbstdiagnose, die über den Betriebszustand des Kessels über das Display am Bedienfeld informiert. Schnelles Erwärmen von Brauchwasser wird durch Plattenwärmetauscher gewährleistet. Moderne Gasheizkessel sind auch mit programmierbaren Reglern ausgestattet, die wöchentliche, unterschiedlich abgestufte Programme haben.

Elektrische Heizung

Die Betriebskosten der elektrischen Heizung (im Sinne eines elektrischen Kessels zum Heizen) sind etwa 20-30% teurer als bei der Gasheizung. Der allgemeine Trend in der Entwicklung von Technologien geht zwar in Richtung einer Verringerung des Energieverbrauchs, dennoch werden auch bei uns noch elektrische Heizkörper verwendet.

Es gibt viele Arten von elektrischen Heizkörpern, am häufigsten finden Sie sie in Form von hängenden oder tragbaren Strahlungsheizkörpern und Fußbodenheizkonvektoren.

Heizung mit Holz und Kohle

Es mag scheinen, dass Holz- und Kohlekessel langsam verschwinden, dass sie aus unseren Haushalten verschwunden sind. Das ist jedoch nicht ganz richtig. Kessel, die Holz und Kohle verbrennen, sind zwar im Rückgang begriffen, aber sie sind nicht verschwunden und werden wahrscheinlich nie verschwinden. Es gibt immer noch Haushalte, die nicht ans Gasnetz angeschlossen sind, sogar ganze Dörfer. Und es ist nicht nur aus objektiven Gründen. Manchmal fehlen einfach die finanziellen Mittel, aber für viele Menschen ist diese Heizmethode aus allen Aspekten einfach vorteilhafter. Sie haben den richtigen Kessel, dessen Austausch nicht billig ist, genug Holz und das Heizen mit Gas oder anders würde sie viel mehr kosten. Ganz zu schweigen von der Ökologie dieser Energiequelle. Holz dient jedoch auch als Brennstoff in Zusatzheizquellen, außerhalb der Saison, in Kaminen und Öfen. Auch Kessel für feste Brennstoffe sind moderner und leistungsstärker. Sie sind mit einer automatischen Leistungsregelung ausgestattet, die über einen Kessel- oder Raumthermostaten gesteuert wird.

Heizung mit dem Kamin

Eine weitere Möglichkeit, Ihre Wohnung zu beheizen, ist der immer beliebter werdende Kamin oder Kaminofen. Er ist eine beliebte Attraktion für Hausbesitzer, nicht nur wegen der unverwechselbaren Atmosphäre, sondern auch weil dieser schöne Eindruck mit praktischer Nutzung kombiniert werden kann. Mit Wärme. Der Kamin kann einen großen Teil der Wärme zur Beheizung des Raumes liefern oder er kann an die Heizsysteme des Hauses angeschlossen werden, um eine beträchtliche Menge an Heizkosten für bewohnte Räume zu sparen.

Ältere Kaminmodelle haben ein offenes Feuer, bei dem die Wärme unreguliert in den Raum strömt. Der Vorteil besteht jedoch darin, dass es eine unverwechselbare Atmosphäre gibt, da zwischen dem Feuer und Ihnen keine Barriere in Form von Glas vorhanden ist. Es kann jedoch passieren, dass der unerwünschte Geruch von Rauch bei falscher Belüftung in den Raum zieht, was ein unerwünschter Faktor ist.

Das maximale Ausnutzen von Wärme ermöglicht uns ein Kaminofen, der uns ermöglicht, die abgegebene Wärme zu regulieren und mehrere Räume zu beheizen.

Elektrischer Kaminofen

Wenn Sie keinen Schornstein haben und trotzdem einen Kamin zu Hause haben möchten, gibt es auch für Sie eine Alternative. Sie können einen elektrischen Kamin wählen. Sie müssen ein Elektro-Einsatzgerät verwenden, das genauso wie ein klassischer Kaminofen verkleidet wird. Es funktioniert jedoch mit elektrischem Strom. Es gibt keinen Grund, sich vor dem hohen Stromverbrauch zu fürchten, der elektrische Kamin hat nur eine Leistung von etwa zwei Kilowatt. Wie bei normalen Kaminen müssen wir uns auch hier fragen, zu welchem Zweck das Gerät verwendet wird. Es kann auch als zusätzliche Heizquelle außerhalb der Heizsaison verwendet werden. Wenn Sie sich für die Installation entscheiden, benötigen Sie keine Baugenehmigung.

Fußbodenheizung

Fußbodenheizung ermöglicht es, die Temperatur im Raum um 2 bis 3°C zu senken und gleichzeitig das angenehme Gefühl der Wärme im Vergleich zu anderen Heizarten zu erhalten. Das System sorgt für eine gleichmäßig strahlende Wärme auf dem gesamten Boden – den Rest übernimmt die Natur.

Traditionelle Heizkörper strahlen heiße Luft aus, die unter der Decke bleibt, bis sie sich abkühlt, dann sinkt sie nach unten und erzeugt einen Luftzug am Boden. Dadurch entsteht ein kalter Boden. Die Temperatur im Raum scheint niedrig zu sein und die Heizkosten steigen.

Die Oberfläche des Bodens mit eingebauter Fußbodenheizung sollte in den Bereichen, in denen wir uns länger aufhalten, wie im Wohnzimmer, eine Temperatur von etwa 22 bis 27°C haben. Dann fühlen wir auch das angenehme thermische Wohlbefinden im Raum. Eine höhere maximale Bodentemperatur von 35°C kann in Bereichen gewählt werden, in denen wir uns kürzer aufhalten, z. B. im Badezimmer.

In Bezug auf die Konstruktionslösung der Fußbodenheizung sowie auf die physikalische Grundlage der Wärmeübertragung von der Heizfläche ist es realistisch, etwa 15-20% Energie zu sparen. Mit realen Einsparungen von 20-25% im Vergleich zur klassischen Heizung wird die Fußbodenheizung zu einer fortschrittlichen Heiztechnik mit einer realen rentablen Amortisationszeit.

In Wohn- und Arbeitsräumen mit normalen Wärmeverlusten wird in der Regel eine Leistung von 100 W/m² installiert. In Badezimmern und dort, wo der Boden nicht thermisch isoliert ist, sollte eine Leistung von bis zu 150 W/m² installiert werden. Vor großen Glasflächen, französischen Fenstern und Wintergärten ist es ratsam, lokale Heizzonen mit höherer Leistung zu installieren, um erhöhte Wärmeverluste zu vermeiden. Elektrische Heizsysteme mit Heizdrähten können praktisch unter jedem Bodenbelag installiert werden. Heizmatten werden mit einer dünnen, 5 mm dicken Schicht Betonmörtel mit Plastifikator oder speziellem Kleber beschichtet, auf den dann jeder Bodenbelag von keramischen Fliesen bis hin zu Naturmaterialfliesen, Linoleum, Teppichen, Parkett und Laminat verlegt wird.

Nach dem Verlegen und ausreichendem Trocknen des Estrichs kann mit dem Heizen begonnen werden. Die vollständige Trocknung und damit die Bereitstellung für die Verlegung ist eine notwendige Voraussetzung.

Thermoregulierer, Temperaturfühler

Die primäre Quelle für die Erwärmung des Heizmediums in Fußbodenheizrohren ist der wassergeführte stationäre oder Wandkessel. Die Temperatur der Fußbodenoberfläche ist natürlich regelbar, aber es wird ein passendes Heizsystem und Thermostat benötigt, um sie zu steuern Heizungssystem. Fußbodenheizungssysteme werden von elektronischen Thermostaten gesteuert, die je nach Bedarf entweder einen Raum- oder Fußbodentemperaturfühler verwenden. Wenn wir uns für ein elektrisches Fußbodenheizungssystem als Hauptheizung entscheiden, müssen wir unbedingt einen Raumthermometer verwenden.

Neueste patentierte „denkende“ Thermostate übernehmen die Heizungssteuerung. Sie wissen genau, wann die Heizung eingeschaltet werden muss, um die gewünschte Temperatur effizient zu erreichen. Sie werden in der Regel als zwei-in-eins-Pakete hergestellt. Das bedeutet, dass Ihr Thermoregulator einen intelligenten Timer und einen adaptiven Regler umfasst. Es handelt sich um ein vorausschauendes System, das die gewünschte Temperatur zur gewünschten Zeit sicherstellt. Ideal ist auch die Kombination eines Raumthermostats und eines externen Fußbodentemperaturfühlers, der jedoch bereits in der Grundausstattung enthalten ist. Bei dieser Steuerung überwacht der Raumthermostat die optimale Raumtemperatur, der Fußbodenthermostat die Temperatur des Fußbodens.

Unabhängig von der Raumtemperatur im Badezimmer oder anderen Räumen hält es die Bodentemperatur konstant. Mit dem adaptiven Zeitthermostat können wir die gewünschten Komfortperioden und die Zeiträume einstellen, in denen das Heizsystem im reduzierten Modus arbeiten kann. Dadurch können wir Heizkosten sparen, weil wir die Temperatur sofort mit dem Thermostat anpassen können. Bei zusätzlicher Erwärmung des Fußbodens im Badezimmer benötigt das System etwa 50 kWh/m² pro Jahr. Elektrische Heizkabelsysteme erfordern keine Wartung und haben eine Lebensdauer von mindestens fünfzig Jahren im aktuellen technischen Design. Ein solcher Thermostat hält jedoch nur etwa fünfzehn Jahre.

Gleichmäßige Wärmeverteilung im Raum und ohne Schimmel

Ein heißer Kopf und kalte Füße, selbst bei voll aufgedrehtem Heizkörper – wer kennt nicht dieses häufige Gefühl in den Wintermonaten? Die thermokeramische Beschichtung ClimateCoating ThermoPlus sorgt für eine gleichmäßige Wärmeverteilung im Raum. Der Temperaturunterschied zwischen Boden und Decke kann so weniger als 2°C betragen. Gleichzeitig wird die Bildung von Kondenswasser an den Wänden und Schimmelbildung verhindert. Es kann auch das Lüften reduziert werden, wodurch teure Wärme nicht einfach aus dem Fenster entweicht.

Wände, die mit ClimateCoating ThermoPlus behandelt wurden, schaffen eine große keramische Oberfläche, die im Winter ähnlich wie ein Kachelofen Wärme in den Raum abgibt. Die keramischen Hohlkugeln, die in der Beschichtung von ClimateCoating ThermoPlus enthalten sind, leiten Wärme wie „Mini-Kachelöfen“. Die Beschichtung verteilt aufgrund ihrer Eigenschaften und der vergrößerten Wandoberfläche die Strahlungswärme schnell und effizient vom Heizkörper bis zu entfernteren Wandflächen und zur Decke. Die Kacheln strahlen jetzt viel gleichmäßiger Wärme in den Raum aus. Gleichzeitig wird die überschüssige Feuchtigkeit von den Wänden entfernt und in die Luft abgegeben. Dies ist entscheidend für den Isoliereffekt, denn trockene Wände isolieren viel besser als feuchte.

Kalte Räume, z. B. nach der Rückkehr von einer Reise, erwärmen sich schneller. Und bei durchgehender Betriebsweise können Sie Ihre Heizkosten erheblich senken. So können Sie mehr als 30% der Heizkosten sparen.

Artikel-Tipp: ClimateCoating ISOTEX Putzdämmsystem

Vergessen Sie nicht die Dämmung Ihres Hauses

Es besteht kein Zweifel, dass ein kontaktes Wärmedämm-System (Polystyrol, Mineralwolle) jedem Haus hilft, den Wärmewiderstand zu verbessern. Ich würde jedoch das Omietkový zatepľovací systém ISOTEX empfehlen. Warum?

ClimateCoating ISOTEX Putzdämmsystem besteht aus Wärmedämmputz ISOTEX und thermokeramischer Beschichtung ClimateCoating. Zusammen bilden sie ein Wärmedämm-System mit hervorragenden Eigenschaften und langer Lebensdauer. Wärmedämmputz ISOTEX bietet in Kombination mit der Beschichtung ClimateCoating vollständigen Schutz vor atmosphärischen Einflüssen und schafft ein innovatives Wärmedämm-System, das Ihre Erwartungen übertreffen wird. Was sind also die wichtigsten Vorteile und warum ist es besser als Polystyrol?

ISOTEX Dämmungssystem

1. Funktionelle Lebensdauer des Dämm-Systems

Das Dämm-System ISOTEX hat eine sehr lange Lebensdauer (mindestens 30 Jahre), was hauptsächlich den verwendeten Materialien zu verdanken ist. Dass herkömmliches Polystyrol oder Mineralwolle durch Wärmedämmputz ersetzt wurde, der direkt auf das Mauerwerk ohne unnötige Befestigung und Fugen aufgetragen wird, sorgt dafür, dass die Außenfassade gut gegen mechanische Beschädigungen resistent ist. Um solches Dämmmaterial zu zerstören, müsste man wahrscheinlich einen Hammer nehmen und den Putz von der Fassade schlagen.

Noch wichtiger ist, dass dieses Dämm-System während seiner gesamten Lebensdauer arbeitet und die Bausubstanz schützt, wodurch es zur Energieeinsparung des Gebäudes beiträgt.

2. Hervorragender Schutz der Bausubstanz

Die thermokeramische Beschichtung ClimateCoating hält die Wände trocken und zieht überschüssige Feuchtigkeit heraus. Dank der thermokeramischen Membran verhindert sie das Eindringen von Feuchtigkeit ins Mauerwerk und minimiert das Risiko von Mikrorissen an der Fassade, durch die Regenwasser ins Mauerwerk eindringen könnte. ClimateCoating sorgt für Temperaturstabilität und verhindert so die Zerstörung (Risse) des Mauerwerks bzw. der Wände aufgrund hoher Temperaturunterschiede und trägt erheblich dazu bei, das Altern und Verwitterung von Gebäudekonstruktionen zu verhindern. Das Dämm-System ISOTEX bietet daher einen perfekten Schutz für die Gebäudekonstruktion.

3. Reduziert das Risiko von Schimmel- und Algenbildung an der Fassade

Dank der einzigartigen Eigenschaften des Wärmedämmputzes ISOTEX und der Nanotechnologie in der thermokeramischen Beschichtung ClimateCoating sorgt das Dämm-System ISOTEX für eine Feuchtigkeitsregulierung im Mauerwerk (hält es immer trocken = nur „trockener Mantel hält warm“). Der Wasseraufnahmefaktor beträgt weniger als 3% bei 120 Tagen Wasserlagerung und dank seiner diffusionsfähigen Eigenschaften – der Wasserdampfpermeabilitätskoeffizient μ < 8 (EN 174), hilft es schnell Feuchtigkeit zu entfernen, wodurch das Risiko von Schimmel und Algenbildung an der Oberfläche und im Inneren der Gebäude reduziert wird.

4. Das Dämm-System ISOTEX ist dampfdurchlässig

Beide Komponenten des ISOTEX-Dämm-Systems (der Wärmedämmputz ISOTEX und die thermokeramische Beschichtung ClimateCoating) sind dampfdurchlässig – das bedeutet, dass sie Wasserdampf durchlassen, aber gleichzeitig das Eindringen von Regenwasser und Feuchtigkeit ins Mauerwerk verhindern. In der Praxis bedeutet dies, dass Ihr Haus „atmet“ und nicht wie bei der Verwendung von Polystyrol in eine Plastiktüte eingepackt wird.

5. Minimale Belastung der Gebäudekonstruktion

Das geringe Volumengewicht des Wärmedämmputzes ISOTEX (nur 8,0 kg/m²) und das Fehlen jeglicher Befestigungen, die die Gebäudekonstruktion schwächen und Wärmebrücken erzeugen würden, führt zu einer minimalen Belastung des Dämm-Systems ISOTEX auf die Gebäudekonstruktion.

Die Anwendung des Wärmedämmputzgemisches ISOTEX erfordert minimale Anforderungen, es wird hauptsächlich in zwei Schichten ohne Armierungsgitter aufgetragen, was die Bauzeit erheblich verkürzt.

6. Keine Hygienerisiken

Moderne keramische Materialien, die im ISOTEX Dämm-System verwendet werden, stellen keine Hygienerisiken dar – im Gegenteil: Sie reduzieren das Risiko der Schimmelbildung an der Fassade, halten die Wände trocken und verhindern somit das Wachstum von Schimmel, der Krankheiten und Allergien hervorrufen könnte.

Wenn Sie mehr über das ISOTEX Dämm-System erfahren möchten, finden Sie hier Links zu weiteren Artikeln:

Innendämmung mit Wärmedämmputz ISOTEX

Wärmedämmputz ISOTEX kann all diese Probleme (mit Kontaktisolierung aus Polystyrol und anschließender Kondensation von Wasser an den Wänden und Schimmelbildung) eliminieren. Es wird direkt auf die Außenwände von innen aufgetragen, wodurch keine Wärmebrücken entstehen. Außerdem wird der Putz ISOTEX auch als Sanierputz verwendet – da er hervorragend Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk zieht. Gleichzeitig ist er dampfdurchlässig. Aufgrund seiner hervorragenden Wärmedämmeigenschaften kann die Innendämmung auf ein völlig neues Niveau gehoben werden – ohne Schimmelbildung und Kondensation von Wasserdampf. In Kombination mit der thermokeramischen Beschichtung ClimateCoating erhalten wir das ISOTEX Dämm-System (geeignet für Innen- und Außendämmung), dessen unbestreitbare Vorteile in diesem Fall Lichtjahre vor der Polystyrol-Dämmung liegen.

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Wärmedämmputz ISOTEX als Innendämmung

Wärmedämmputz ISOTEX ist für die Außen- und Innensanierung von Ziegel-, Beton-, Stahlbeton-, Porenbeton-, Glas-, Holz- und Metalluntergründen geeignet. ISOTEX Putz eignet sich für das Verputzen aller Untergründe mit einfacher oder komplexer Form. Dank seiner Dichte kann er Volumenänderungen von Untergrundmaterialien sehr gut eliminieren.

Die neue Generation des Wärmedämmputzes ISOTEX hat im Vergleich zu herkömmlichen Putzen 3-mal weniger Gewicht – das Volumen von 1 m³ Putz beträgt 350 kg. Dieses sehr geringe Volumen erhöht die Wärmedämmeigenschaften. Der Wärmeleitkoeffizient beträgt nach 30 Tagen Trocknung 0,078 W/mK und nach 120 Tagen Trocknung wird die Fassade vollständig ausgehärtet und der Wärmeleitkoeffizient beträgt 0,06 W/mK.

Vorteile des Wärmedämmputzes ISOTEX

  • Sie können Ihr Haus sowohl von innen als auch von außen dämmen – ISOTEX Putz ist für beide Anwendungen geeignet, die Körnung des Putzes beträgt 0,5 mm.
  • Deutliche Verbesserung des thermischen Komforts im Innenraum – bereits 1 cm Innendämmung mit ClimateCoating Beschichtung erhöht die gefühlte Temperatur in der Wohnung oder in den kalten Räumen eines Einfamilienhauses.
  • ISOTEX Wärmedämmputz ist leicht: Ihr Gewicht ist 3-mal geringer als bei herkömmlichen Putzen.
  • Er hat Wärmedämmeigenschaften und hilft, die Heizkosten erheblich zu senken. Der Wärmeleitkoeffizient des Isolierputzes beträgt 0,06 W/mK.
  • Der Wärmedämmputz schützt Ihre Fassade vor atmosphärischen und wetterbedingten Einflüssen.
  • ISOTEX Putz eliminiert Wärmebrücken und reduziert erheblich das Risiko von Schimmel- und Kondenswasserbildung, wenn er innen verwendet wird.
  • Er hat wasserabweisende Eigenschaften und verhindert das Eindringen von Wasser in den Untergrund.
  • Der Putz ist dampfdurchlässig.
  • Keine Schimmel- oder Algenbildung – ein ökologisches Zuhause: Der Wärmedämmputz ISOTEX hilft, Feuchtigkeit schnell zu entfernen und verhindert das Entstehen von Schimmel an der Oberfläche und im Inneren der Konstruktion.
  • Ein völlig ökologisches und reines mineralisches Material.
  • Der Wärmedämmputz ISOTEX hat die gleiche Lebensdauer wie Ihr Haus – er ist unendlich haltbar.

Wärmedämmputz ISOTEX erfordert keine zusätzlichen Wartungskosten

  • Wärmedämmputze ISOTEX haben die gleiche Lebensdauer wie Ihr Haus – sie sind unendlich haltbar.
  • Sie sind unempfindlich gegenüber Vögeln, Nagetieren und kleinen Haustieren.
  • Sie sind resistent gegen Feuchtigkeit, Schimmel, Algen und andere Mikroorganismen.
  • Ein Mantel und eine Schutzhülle für Ihr Haus in einem (der Putz weist Wasser ab).
  • Sehr niedriger Elastizitätsmodul – keine Mikrorisse, die die Lebensdauer des Putzes verringern.
  • Er ist resistent gegen plötzliche Temperaturänderungen (starker Regen im heißen Sommer), Regenböen und Winde.
  • Die einzige Wartung – das Waschen der Fassade mit Hochdruckwasser und die Erneuerung der Beschichtung alle 8 bis 15 Jahre, je nach Fassadenfarbe.

Innendämmung mit Wärmedämmputz ISOTEX ist eine ausgezeichnete Lösung, die an Orten hilft, an denen herkömmliche Kontaktisolierungen (Polystyrol und Mineralwolle) versagen. ISOTEX Putz eignet sich für Innen- und Außeneinsätze.

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