Möchten Sie Ihr Haus dämmen? Wir zeigen Ihnen, wie es geht

Die Dämmung eines Hauses bringt nicht nur den Effekt der Senkung der Heiz- und Klimatisierungskosten, sondern häufig auch eine große Menge an Arbeit und Organisation. Ein wichtiger Bestandteil ist auch die Entscheidung für die richtige Lösung, da wir mehrere Optionen zur Auswahl haben und jede ihre eigenen Vor- und Nachteile bietet. Wir versuchen, Ihnen Ratschläge zu geben, wie Sie die Dämmung Ihres Hauses angehen können.
Was erwartet uns noch vor der Dämmung des Hauses?
Eine gute Entscheidung in der Eigentümerversammlung über die Verbesserung des Wärmeschutzes der Gebäudekonstruktionen ist der erste Schritt zur eigentlichen Renovierung Ihres Mehrfamilienhauses. Darauf folgt die Notwendigkeit, den tatsächlichen Zustand der Gebäudekonstruktionen zu bestimmen, den Ablauf der Beseitigung der Mängel festzulegen und die voraussichtlichen Kosten zu berechnen. Diese Festlegung der Prioritäten wird wohl nicht die einfachste Etappe auf dem Weg zum endgültigen Ziel sein, da fast jeder Bewohner des Hauses seine eigenen Vorstellungen über die Renovierung und deren Finanzierung hat. In diesem Zusammenhang ist es daher am besten, zu Beginn den Verwalter zu Rate zu ziehen, der sich dann an Experten im Bereich der Gebäudedämmung wenden sollte.
Dämmungssysteme unterscheiden sich in ihrer Funktionsweise. Grundsätzlich gibt es drei Prinzipien von Dämmungssystemen: Kontakt-, Putz- (atmungsaktiv) und belüftete Systeme. Neben der physikalischen Funktionsweise unterscheiden sie sich auch in der Zusammensetzung und den Kosten. Für Plattenbauten sind ausreichende und geeignete Kontakt-Dämmungssysteme, die von mehreren Firmen auf dem Markt angeboten werden. Bei der Auswahl sollten diese Firmen Ihnen die entsprechenden Dokumente zur Verfügung stellen, die die Übereinstimmung der Eigenschaften mit den Anforderungen nachweisen. Diese Anforderungen sind in rechtlichen und technischen Vorschriften festgelegt. Es ist wichtig, dass bei der Dämmung Systeme angewendet werden, für die Übereinstimmungsnachweise ausgestellt wurden. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Berücksichtigung der Eigenschaften der Baukonfigurationen des Mehrfamilienhauses bei der Erstellung der Projektplanung für die Dämmung. Diese Projektplanung dient auch nach Ablauf der Lebensdauer der Dämmung als Grundlage (die erwartete Lebensdauer beträgt meist 30 Jahre). Laut ETAG 004 – der methodischen Vorschrift für die europäische technische Zulassung müssen Kontakt-Dämmungssysteme in der Europäischen Union eine Lebensdauer von mindestens 25 Jahren nachweisen. Um zukünftige Schäden bei dieser Art von Renovierung zu minimieren, ist es notwendig, zu Beginn ein Projekt zur Dämmung des Gebäudes zu erstellen.

Erstellung eines Dämmprojekts
Das Papierprojekt ist gemäß allen rechtlichen Vorschriften, die das Baugesetz betreffen, eine Projektplanung. Wie bereits erwähnt, ist die Frage, wie viel finanziert werden muss, wohl die schwierigste Frage. Dieser Frage sollte vorausgehen, was das Projekt enthalten sollte und in welcher Qualität es erstellt werden muss. Wie in vielen Fällen gilt auch hier, dass das billigste nicht unbedingt das beste ist. Natürlich kann auch das Gegenteil der Fall sein. Wenn jedoch eine Gebäudeinspektion, die Erstellung eines fachlichen Gutachtens, der Entwurf des Dämmungssystems und die Dicke der Wärmedämmung basierend auf einer thermotechnischen Analyse mit Nachweis von hygienischen und energetischen Kriterien, gegebenenfalls statischen Gutachten, Brandschutzprojekten, Bauorganisationsprojekten, Budget und natürlich einem Satz von Zeichnungen einschließlich Details und Entwürfen zur Erstellung einer Verstärkungs-schicht einschließlich der Farb- bzw. architektonischen Lösung enthalten sind, dann muss mit einem Betrag von etwa 100.000 Sk gerechnet werden. Es ist darauf hinzuweisen, dass der Projektant die Verantwortung für den Entwurf und die Sicherstellung der funktionalen Eigenschaften der dämmten Baukonstruktionen während der gesamten Lebensdauer der Dämmung des Gebäudes übernimmt.
Welche Dämmungssysteme haben wir zur Auswahl?
Kontakt-Dämmungssysteme haben als Oberflächenbehandlung Putz. Sie unterliegen daher den gleichen Wartungsbedingungen wie alle anderen Oberflächenbehandlungen. Natürlich müssen eventuell entstehende Risse behandelt werden, und nach 15 Jahren ist mit einer größeren Reparatur, einschließlich der Erneuerung des Farbbildes zu rechnen. Die Senkung des Heizenergieverbrauchs ist nur eine der positiven Auswirkungen der Dämmung. Jede Senkung der Innentemperatur bei gleichbleibendem Zustand führt zur Verstärkung des Einflusses von Wärmebrücken und zur Entstehung hygienischer Mängel – Schimmel. Der Eingriff in das Heizsystem löst nicht die Probleme der Baukonstruktionen von Platten- und Ziegelhäusern. Auch der Einbau von qualitativ hochwertigen Fensteröffnungen löst das Problem nicht. Die beste Lösung ist die umfassende Renovierung von Mehrfamilienhäusern.

Dämmungssystem ISOTEX
Es besteht kein Zweifel, dass das Kontakt-Dämmungssystem (Styropor, Mineralwolle) jedem Haus hilft, den Wärmewiderstand zu verbessern. Ich würde Ihnen jedoch das Dämmungssystem ISOTEX empfehlen. Warum?
Das Dämmungssystem ISOTEX besteht aus Wärmedämmputz ISOTEX und dem thermokeramischen Anstrich ClimateCoating. Zusammen bilden sie ein Dämmungssystem mit hervorragenden Eigenschaften und langer Lebensdauer. Wärmedämmputz ISOTEX sorgt in Zusammenarbeit mit dem Anstrich ClimateCoating für einen vollständigen Schutz vor allen atmosphärischen Einflüssen und schafft ein innovatives thermoisolierendes Dämmungssystem, das Ihre Erwartungen übertreffen wird. Was sind also die wichtigsten Vorteile und warum ist es besser als Styropor?

Durch eine Feuchtigkeitsreduzierung des Mauerwerks um 1% können wir eine Heizkostenersparnis von bis zu 10% erreichen!
1. Funktionale Lebensdauer des Dämmungssystems
Das Dämmungssystem ISOTEX hat eine sehr lange Lebensdauer (mindestens 30 Jahre), was vor allem den verwendeten Materialien zu verdanken ist. Dass klassisches Styropor oder Mineralwolle durch Wärmedämmputz ersetzt wurde, der direkt auf das Mauerwerk aufgetragen wird, ohne unnötige Befestigung und Fugen – hat dazu geführt, dass die Außenfassade hervorragend gegen mechanische Beschädigungen geschützt ist. Um diese Dämmung zu zerstören, müssten Sie wahrscheinlich einen Hammer nehmen und den Putz von der Fassade abschlagen.
Was noch wichtiger ist – dieses Dämmungssystem funktioniert und schützt die Baukonstruktion während der gesamten Lebensdauer, was zu einer erheblichen Energieeinsparung des Gebäudes beiträgt.
2. Hervorragender Schutz der Baukonstruktion
Der thermokeramische Anstrich ClimateCoating hält die Wände trocken und zieht überschüssige Feuchtigkeit heraus. Dank der thermokeramischen Membran verhindert es das Eindringen von Feuchtigkeit ins Mauerwerk und minimiert das Risiko von Mikrorissen auf der Fassade, durch die Regenwasser ins Mauerwerk eindringen könnte. ClimateCoating sorgt für Temperaturstabilität und verhindert somit die Zersetzung (Risse) des Mauerwerks bzw. der Wände durch große Temperaturunterschiede und trägt erheblich dazu bei, dass Baukonstruktionen nicht altern und abblättern. Das Dämmungssystem ISOTEX bietet somit einen perfekten Schutz der Baukonstruktion.
3. Minimiert das Risiko von Schimmel- und Algenbildung auf der Fassade
Dank der einzigartigen Eigenschaften des Wärmedämmputzes ISOTEX und der Nanotechnologie im thermokeramischen Anstrich ClimateCoating sorgt das Dämmungssystem ISOTEX für eine Feuchtigkeitsregulierung im Mauerwerk (hält es immer trocken = nur ein „trockener Mantel wärmt“). Der Wasseraufnahmekoeffizient liegt unter 3% nach 120 Tagen Wasserlagerung und dank seiner Diffusionseigenschaften – der Dampfdurchlässigkeitskoeffizient μ < 8 (EN 174), hilft es, Feuchtigkeit schnell zu entfernen, wodurch das Risiko der Bildung von Schimmel und Algen auf der Oberfläche und im Inneren der Gebäudestruktur minimiert wird.
4. Das Dämmungssystem ISOTEX ist dampfdurchlässig
Beide Komponenten des Dämmungssystems ISOTEX (Wärmedämmputz ISOTEX und thermokeramischer Anstrich ClimateCoating) sind dampfdurchlässig – das bedeutet, dass sie Wasserdampf durchlassen, gleichzeitig aber das Eindringen von Regenwasser und Feuchtigkeit ins Mauerwerk verhindern. In der Praxis bedeutet das, dass Ihr Haus „atmen“ kann und Sie es nicht in einen Plastikbeutel wickeln, wie es bei der Verwendung von Styropor der Fall wäre.
5. Minimale Belastung der Baukonstruktion
Das leichte Volumengewicht des Wärmedämmputzes ISOTEX (nur 8,0 kg/m2) und das Fehlen jeglicher Befestigungen, die die Baukonstruktion schwächen und Wärmebrücken schaffen würden, verursachen eine minimale Belastung des Dämmungssystems ISOTEX auf die Baukonstruktion.
Die Anwendung des Wärmedämmputzes ISOTEX erfordert minimalen Aufwand und wird hauptsächlich in zwei Schichten ohne Armierungsgitter aufgetragen, was die Bauzeit erheblich verkürzt.
6. Keine hygienischen Risiken
Moderne keramische Materialien, die im Dämmungssystem ISOTEX verwendet werden, stellen keine hygienischen Risiken dar – ganz im Gegenteil: Sie verringern das Risiko der Schimmelbildung auf der Fassade, halten die Wände trocken und schaffen so keinen Nährboden für das Wachstum von Schimmelpilzen, die Krankheiten und Allergien verursachen könnten.
Wenn Sie mehr über das Dämmungssystem ISOTEX erfahren möchten, hier sind Links zu weiteren Artikeln:
- Dämmungssystem ISOTEX: revolutionäre Technologie in der Dämmung
- Hausdämmung mit dem ISOTEX-System
- Wie man ein Haus mit dem ISOTEX-Dämmungssystem dämmt
- Dämmungs- und Entfeuchtungssystem ISOTEX
- Wärmeleitfähigkeit und das Dämmungssystem ISOTEX

Oberflächenfarbgestaltung
Nicht zuletzt gehört zur Auswahl des Dämmungssystems auch dessen finale Farbgestaltung. Die Farbanforderung für die Außenoberfläche hängt hauptsächlich von der Wärmeaufnahme (Speicherung) und den Längsänderungen aufgrund von Temperaturunterschieden ab. Eine höhere Temperatur führt zu größeren Längsänderungen. Die Wärmeabsorption beeinflusst die Farbe der Oberfläche. Dunklere Töne führen zu einer stärkeren Erwärmung der Oberfläche (dies gilt nicht für den thermokeramischen Anstrich ThermoShield = hohe UV-Strahlungsreflexion). In unseren klimatischen Bedingungen ist es eindeutig vorteilhaft, von außen zu dämmen. Die Außendämmung verdeckt alle Wärmebrücken und reduziert die Temperaturbelastung der tragenden Konstruktionen. Die tragende Konstruktion wird das ganze Jahr über positiven Temperaturen ausgesetzt. Bei Innendämmung sind die Baustrukturen an den Übergängen zwischen der Außenhülle und den Innenkonstruktionen (Decken, Wände) anders belastet. Dies kann zu weiteren Rissen führen. Gewöhnlich tritt Kondensation von Wasser auf.
In Wohngebäuden, Bürogebäuden usw. gibt es keine wesentlichen Feuchtigkeitsquellen und daher kann für die Dämmung Kontakt-Dämmungssysteme mit Wärmedämmung aus Schaumstoff Styropor oder Mineralwolle verwendet werden. Gebäude wie z.B. Schwimmbäder mit einem Innensystem, das einer hohen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt ist, müssen mit einem belüfteten Dämmungssystem mit einer Wärmedämmschicht auf Mineralwollbasis gedämmt werden. Die Eignung des vorgeschlagenen Systems muss immer durch Berechnungen nachgewiesen werden. Wenn alle Maßnahmen zur Energieeinsparung getroffen wurden und diese Arbeiten in der erforderlichen Qualität durchgeführt wurden, wurde nur eine Voraussetzung für die Erreichung der Energieeinsparungen geschaffen. Die tatsächlichen Energieeinsparungen hängen vom Verhalten des Eigentümers ab. Ein richtig gedämmtes Gebäude schafft auch bei 21-22 Grad Wärme die nötige innere Gemütlichkeit, und daher sollte diese Temperatur regelmäßig über Thermostatventile geregelt werden. Es ist wichtig, ein eigenes Temperaturregelungssystem für die einzelnen Räume zu erstellen. Großer Wert sollte auf Lüftung gelegt werden. Diese sollte intensiv und relativ kurz sein. Das gleiche gilt für den Verbrauch von Warmwasser und Elektrizität. Die endgültigen Energieeinsparungen in einer Wohnung und einem Mehrfamilienhaus werden vom Eigentümer durch ein energieeffizientes Verhalten im Gebäude beeinflusst.
Welche Fehler werden am häufigsten bei der Dämmung gemacht?
Wie bei jeder Renovierung können auch bei der Dämmung Fehler auftreten, deren Existenz sich früher oder später bemerkbar machen kann. Ihre Entstehung ist hauptsächlich auf eine unzureichende Vorbereitung (schlecht bearbeitete Projektplanung oder deren völlige Abwesenheit) oder auf schlechte Arbeit des Ausführenden zurückzuführen. Häufige Fehlerursachen sind auch der Versuch, die Durchführung der Renovierung zu verbilligen, sei es durch eine Kombination von Schichten, die aus Materialien eines anderen Systems bestehen, oder durch das Weglassen von z.B. verschiedenen Profilen und Dichtstoffen. Der einzige Weg, Fehler bei so einer wichtigen Renovierung wie der Dämmung eines Mehrfamilienhauses zu eliminieren, ist der Respekt vor den Experten, auch wenn diese nicht die billigsten sind. In diesem Fall ist das Wichtigste, dass sie eine verantwortungsvolle Arbeit leisten. Dies betrifft Projektanten, Ausführende sowie die technische Aufsicht. Auf dem Markt gibt es genügend Baustoffe, die es ermöglichen, die gewünschten Parameter auch ohne zusätzliche Dämmung zu erreichen. Die Technologie der nachträglichen Dämmung (wie es aus der Terminologie hervorgeht) dient hauptsächlich dazu, die geforderten Wärmeschutzparameter des bestehenden, früher gebauten Bestands zu sichern.
An wen wenden?
Bei der Realisierung der tragenden Teile der Außenhülle eines neuen Gebäudes als monolithische Stahlbetonkonstruktion ist die nachträgliche Dämmung notwendig. Hier ist es jedoch je nach Verwendungszweck des Gebäudes ratsam, belüftete Dämmungssysteme anzuwenden. In Westeuropa wurde mit der nachträglichen Dämmung bereits in den 60er Jahren begonnen. Dämmung ist also heutzutage in diesen Ländern kein großes Thema mehr, da diese Arbeiten auf einem Großteil des Gebäudebestands bereits abgeschlossen sind. Mehrfamilienhäuser in der Slowakei wurden in 23 verschiedenen Materialvarianten gebaut. Systemfehler dieser Plattenbauten stellen Fehler dar, die der Nutzer durch sein Handeln nicht beeinflussen konnte, aber wenn diese Fehler nicht rechtzeitig behoben werden, könnten sie zu Notfällen führen. Ihre Behebung geht eindeutig der Renovierung des Mehrfamilienhauses voraus. Es wurden insgesamt 12 systematische Fehler identifiziert, die mit bestimmten Gebäudesystemen zusammenhängen und in der Anlage des Erlass MVRR SR V-1/2004 enthalten sind, zusammen mit Lösungsvorschlägen. Nach den Bedingungen dieses Erlasses wird das Fachgutachten, das bestätigt oder nicht bestätigt, ob ein systematischer Fehler vorliegt, von einem autorisierten Ingenieur erstellt, der in der Liste der slowakischen Kammer der Bauingenieure eingetragen ist oder von einer Organisation, die solche Personen beschäftigt. Vielleicht ist die größte Hilfe bei der Eliminierung von Fehlern bei der Dämmung eines Wohngebäudes die Auswahl eines Unternehmens, das diese Renovierung durchführt. Beim Auswahlprozess sollte das Unternehmen, das die Dämmung von Wohngebäuden durchführt, Referenzen vorweisen können. Wenn die Beseitigung eines systematischen Fehlers durch Dämmung erfolgt, ist es ratsam, die Dienste eines Unternehmens in Anspruch zu nehmen, das eine Lizenz für Dämmarbeiten besitzt. Lizenzen werden vom Technischen und Prüfzentrum in Bratislava ausgestellt.
Finanzierung der Dämmung in Kürze
Bei der Finanzierung dieses Renovierungstyps ist es notwendig, nicht nur die Form und Höhe der Unterstützung zu kennen, sondern auch deren Vorteilhaftigkeit und die Bedingungen für die Gewährung. Der Staatliche Wohnungsentwicklungsfonds (ŠFRB) gewährt beispielsweise einen günstigen Baukredit für 20 Jahre zur Unterstützung der Renovierung von Mehrfamilienhäusern in Höhe von bis zu 8.000 Sk/m2 Bodenfläche. Der Kredit wird nur einmal gewährt, daher sollte er hauptsächlich für die umfassende Renovierung von Mehrfamilienhäusern genutzt werden. Zweckerfüllende Kredite zur Renovierung von Mehrfamilienhäusern werden von Bausparkassen sowie anderen Bankinstituten angeboten. Die Nutzung des Angebots von Bausparkassen ist besonders vorteilhaft, wenn wir früh mit dem Sparen begonnen haben. Es muss jedoch nachgewiesen werden, dass 10 % des gesamten Betrags gespart wurden. Bei Zwischenkrediten reicht es derzeit aus, 5 % zu sparen. In den Angeboten der kommerziellen Banken gibt es die Möglichkeit, schneller einen Kredit zu erhalten und in einigen Fällen auch eine vorteilhaftere Form der Sicherstellung. Die Renovierung von Mehrfamilienhäusern kann auch durch Hypothekendarlehen finanziert werden. Diese Darlehen werden im Bereich von 100.000 bis 500.000 Sk mit einer vorteilhaften Rückzahlungsfrist von 10 bis 20 Jahren gewährt. Der obere Kreditrahmen ist durch den Wert der verpfändeten Immobilie begrenzt, jedoch maximal bis zu 70 % des Immobilienwertes.
Zunächst sollten Sie herausfinden, ob an dem Gebäude systematische Fehler vorliegen, für die staatliche Zuschüsse gewährt werden. Es hilft auch, das Programm zur Renovierung von Mehrfamilienhäusern beim ŠFRB zu nutzen, insbesondere wenn Sie eine umfassende Renovierung des Gebäudes durchführen möchten. Der ŠFRB verlangt für das Dämmungssystem den Nachweis der Übereinstimmung. Die Dämmung muss von einem Unternehmen mit einer Lizenz für Dämmarbeiten durchgeführt werden und die Renovierung umfasst notwendige bauliche Anpassungen an ausstehenden Teilen des Gebäudes. Nach Abschluss der Dämmung muss die Zentralheizung hydraulisch eingestellt werden. Der ŠFRB gewährt den höchsten Kredit mit dem niedrigsten Zinssatz für die längste Zeit, aber dieser kann durch Sicherheiten verkürzt werden. Die Unterstützung kann nur einmal gewährt werden. Nutzen Sie das Angebot von Bausparkassen für die Renovierung und Renovierung von Wohnungen, insbesondere wenn Sie früh mit dem Sparen begonnen haben. Es muss jedoch nachgewiesen werden, dass 10 % der gesamten erforderlichen Mittel gespart wurden, mit der Option eines Zwischenkredits (es reichen 5 % der gesparten Mittel) und später mit einem regulären Kredit. Sie sollten auch die Angebote der kommerziellen Banken und ihre spezifischen Angebote zur Renovierung und Sanierung von Gebäuden bewerten. Es gibt auch die Möglichkeit, einen Kredit schneller zu erhalten und in einigen Fällen eine vorteilhaftere Form der Sicherstellung. In den Angeboten finden sich auch Kombinationen von Unterstützungsformen, und diese Angebote sind vorteilhaft, wenn die Renovierungslösung ergänzt werden muss, wenn der ŠFRB bereits nicht mehr genutzt werden kann.