Luftwärmepumpe vs. Geothermische: Was ist besser?

Wenn Sie den Unterschied zwischen einem geothermischen Wärmepumpen und einer Luftwärmepumpe in Betracht ziehen – wir haben einige Antworten auf Fragen, die Sie interessieren könnten.
Wärmepumpen sind die Spitze der HVAC-Technologie (Heizung, Belüftung und Klimaanlage) und weitgehend das effizienteste Heiz- und Heizung und Kühlung, die heute verfügbar sind.
Es gibt jedoch erhebliche Unterschiede zwischen diesen beiden Technologien, und es kann verwirrend sein, Seiten, Produktbewertungen und Artikel im Internet zu durchstöbern, um herauszufinden, welche für Sie die richtige ist.
Die gute Nachricht ist: In diesem Fall hat das Internet Sie auf den richtigen Weg geführt.
Hier erhalten Sie alle Informationen, die Sie benötigen, um die beste Lösung für Ihre Situation auszuwählen. So können Sie eine Wärmepumpe installieren und weiterhin in Ihrem (extrem komfortablen!) Leben weitermachen.
Mit dem untenstehenden Inhalt können Sie bei Bedarf nach vorne springen:
- Geothermische vs. Luftwärmepumpen: Was ist der Unterschied?
- Wie funktioniert eine geothermische Wärmepumpe?
- Was ist der Unterschied zu einer Luftwärmepumpe?
- Vorteile und Nachteile der geothermischen Wärmepumpe
- Vorteile und Nachteile der Luftwärmepumpe
- Luftwärmepumpe vs. geothermische Wärmepumpe – welche soll ich wählen?
- Vergessen Sie nicht, die Außenwände zu isolieren
Fangen wir an, indem wir die Unterschiede zwischen diesen beiden Wärmepumpentechnologien erklären.
Geothermische und Luftquellen – Was ist der Unterschied?
Geothermische und Luftwärmepumpen sind sehr unterschiedliche Geräte, aber sie haben eines gemeinsam: Beide nutzen den Wärmetransfer von einem Ort zum anderen.
Im Winter verwenden Wärmepumpen das Kältemittel, um Wärmeenergie von der Außenseite Ihres Hauses nach innen zu transportieren.
Und im Sommer? Der Prozess ist umgekehrt und Wärme wird aus dem Inneren Ihres Hauses nach außen transportiert. Egal, welchen Wärmepumpentyp Sie wählen, Sie erhalten eine vollständige, umfassende Lösung für Heizung und Kühlung für Ihr Zuhause. Ganz cool!
Einer der schönen Aspekte der Wärmepumpentechnologie ist ihre Effizienz. Wärmepumpen benötigen nur eine geringe Menge Energie, um eine große Menge Wärme zu übertragen, weshalb sie beim Heizen und Kühlen Ihres Hauses bis zu 3-mal effizienter sind als andere HVAC-Technologien (1).
Das bedeutet, dass geothermische und Luftwärmepumpen Ihnen eine Menge Energie sparen werden. (Weitere Informationen über Wärmepumpentechnologien finden Sie hier.)
Insgesamt sind beide Technologien großartig! Sie unterscheiden sich jedoch erheblich in der Funktionsweise.
Tip: Wie funktioniert eine Wärmepumpe? Lohnt es sich?
Wie funktioniert eine geothermische Wärmepumpe?
Geothermische Wärmepumpen, auch als Erdwärmepumpen bezeichnet, nutzen die konstante Temperatur des Bodens (ungefähr 45 Grad Celsius) für Heizung und Kühlung Ihres Hauses (2).
Ein typisches geothermisches System besteht aus einer inneren Wärmepumpeneinheit, die an eine Schleife unterirdischer Rohre angeschlossen ist, die als Erdkreis bezeichnet wird (daher der Teil des Namens „geo„).
Der Erdkreis ist mit einer Wasser- („thermischen“) Lösung gefüllt, die im Winter Wärmeenergie aus dem Boden in die Wärmepumpeneinheit transportiert – und im Sommer umgekehrt.
Geo + thermal = geothermische Energie. Macht Sinn.
Was ist also eine Luftwärmepumpe?
Eine Luftwärmepumpe nutzt die Außenluft, um das Klima in Ihrem Haus zu regulieren.
Im Winter zieht sie Wärmeenergie aus der Außenluft (ja, auch in kaltem, frostigem Luft steckt immer noch Wärme) und nutzt diese, um Ihr Haus zu heizen. Im Sommer macht sie das Gegenteil und entzieht Ihrem Haus die Wärme, um es zu kühlen.
Und was die Ästhetik betrifft? Eine Luftwärmepumpe sieht ziemlich ähnlich aus wie ein typisches Klimaanlagensystem, mit einem externen Kompressor, der über Rohre mit der Inneneinheit (oder den Einheiten!) verbunden ist.

Tip: Wärmepumpe vs. Kessel: Ist es Zeit für eine Veränderung?
Externe Kompressoreinheit einer Luftwärmepumpe für kaltes Klima an der Außenseite eines Hauses
Manche Hausbesitzer entscheiden sich dafür, ihre Luftwärmepumpe mit Rohren zu führen, während andere lieber kanalfreie Mini-Split-Systeme wählen, die mehrere zonenbasierte Einheiten in Ihrem Haus benötigen.
Wenn Ihnen das Aussehen eines Standard-Klimaanlagensystems gefällt, werden Sie wahrscheinlich die gleiche Meinung über ein Wärmepumpensystem haben. (Und wenn Sie sich für ein kanalfreies Mini-Split-System entscheiden und das Aussehen Ihnen egal ist, schauen Sie sich diesen Artikel an, um zu erfahren, wie Sie das Mini-Split-Wärmepumpensystem verstecken können).
Nun gut, das sind die Technologien. Welche ist also am besten für Sie? Und wie wählen Sie?
Um das herauszufinden, schauen wir uns die Vor- und Nachteile jeder dieser Technologien an.
Vorteile und Nachteile der geothermischen Wärmepumpe
Beginnen wir mit den Vorteilen.
Vorteile der geothermischen Wärmepumpe
Ein Vorteil des geothermischen Systems ist, dass es etwas effizienter ist als die Luftwärmepumpe, vor allem, weil die Temperatur im Boden konstanter ist als die Lufttemperatur (die besonders im Winter sehr schwanken kann).
Das bedeutet, dass das geothermische System nicht so intensiv arbeiten muss, um Ihr Haus zu heizen oder zu kühlen – und das spart Energie. Die Betriebskosten werden im Laufe der Zeit günstiger als bei einem Standard-Luftwärmepumpensystem, was Ihre Energiekosten deutlich senkt.

Hinzu kommt, dass das geothermische System nicht vom Außenluft abhängt und in extrem kaltem Wetter effizienter arbeitet als Luftwärmepumpen. Luftwärmepumpen funktionieren auch in sehr kalten Klimazonen gut und wurden in Ländern wie Finnland, der Schweiz und sogar in den Vereinigten Staaten oder Kanada eingesetzt (und geschätzt).
Ein weiterer Vorteil von geothermischen Systemen? Sie haben das Potenzial, länger zu halten als Luftwärmepumpen.
Obwohl beide Systeme sehr robust sind, wurden die unterirdischen Komponenten geothermischer Systeme ursprünglich so konzipiert, dass sie länger halten, weil niemand alle 15 Jahre wieder eine unterirdische Schleife installieren wollte.
(Außerdem sind geothermische Einheiten weniger wetteranfällig; bei geothermischen Systemen gibt es keine mechanischen Komponenten, die im Außenbereich installiert werden, was die Lebensdauer erhöht.)
Zusammenfassung der Vorteile von geothermischen Wärmepumpen im Vergleich zu Luftwärmepumpen:
- Etwas effizienter
- Unabhängig von Außenluft
- Längere Lebensdauer
Das klingt alles großartig. Warum also nutzen nicht mehr Häuser geothermische Wärmepumpen?
Die einfachste Antwort: Die Nutzung eines geothermischen Systems hat einige erhebliche Nachteile.
Nachteile der geothermischen Wärmepumpe
Einer der größten Nachteile ist, dass die Installation sehr invasiv ist – viel invasiver als bei einem Luftwärmepumpensystem. Ehrlich gesagt? Die Installation eines geothermischen Wärmepumpensystems ist etwas mühsam.
Geothermische Systeme erfordern Aushubarbeiten und Bohrungen im Garten, was ein langwieriges Projekt ist, das den Rasen, Landschaftsgestaltung und unterirdische Versorgungsleitungen stören kann.
Außerdem benötigen Sie für die Installation eines geothermischen Systems mehr Außenfläche als bei einem Luftwärmepumpensystem.
Wenn die Installation einer geothermischen Wärmepumpe vertikale Rohre erfordert, müssen diese eine Tiefe von 100 bis 400 Fuß erreichen. Und wenn ein Hausbesitzer eine horizontale Installation wählt, die bei geothermischen Wärmepumpensystemen für Wohngebäude üblicher ist, wird der Installateur eine Tiefe von vier bis sechs Fuß bohren müssen (4).
Ihr Geothermiesystem-Installateur wird alles tun, um mögliche Probleme auf Ihrem Grundstück vor der Installation zu identifizieren. Manchmal wissen Sie jedoch nicht, dass physische Hindernisse im Boden vorhanden sind, bis Sie die Genehmigungen erhalten, das Gerät mieten und mit dem Bohren beginnen.
Der größte Nachteil von geothermischen Systemen ist jedoch wahrscheinlich der Preis.
Da geothermische Wärmepumpen einen großen Teil ihrer unterirdischen Komponenten haben, können die Anfangskosten für ein geothermisches System deutlich höher sein als für ein Luftwärmepumpensystem. Ein qualitativ hochwertiges geothermisches Wärmepumpensystem für ein großes Haus kann bis zu 45.000 USD kosten – oder mehr (5).
Und diese Zahl berücksichtigt keine Genehmigungsgebühren (falls erforderlich), die Modernisierung der elektrischen Panels, Gerätemonitoring oder Finanzierungskosten.
Reparaturen sind selten, aber wenn sie erforderlich sind, können sie je nach Art des Schadens viel schwieriger sein. (Es hat sich herausgestellt, dass das Vergraben von Dingen unter der Erde den Zugang zu ihnen und ihre Wartung erschwert – wer hätte das gedacht?)
Bei der horizontalen Installation eines geothermischen Wärmepumpensystems bohrt der Installateur bis zu vier bis sechs Meter tief.
Geothermische Wärmepumpen vs. Luftwärmepumpen – eine kurze Übersicht der Nachteile:
- Invasive Installation
- Höherer Preis
- Schwierigere Reparaturen
Das war eine Übersicht über geothermische Wärmepumpen!
Um es klarzustellen: Wir möchten Sie nicht von der Verwendung einer geothermischen Wärmepumpe abhalten, wenn sie für Sie geeignet ist. Es handelt sich um großartige HVAC-Systeme, die lange halten – und wenn Sie bereit sind, eine größere Anfangsinvestition zu tätigen und den erforderlichen Außenbereich haben, werden Sie sich sicherlich auf ihre Zuverlässigkeit freuen.
Bevor Sie jedoch eine Entscheidung treffen, lassen Sie uns auch die Luftwärmepumpe in der Praxis erleben.
Vorteile und Nachteile der Luftwärmepumpe
Okay, lassen Sie uns nun die Vor- und Nachteile der Luftwärmepumpen (manchmal auch als Luft-Luft-Wärmepumpen oder Mini-Split-Wärmepumpen bezeichnet) durchgehen.
Vorteile der Luftwärmepumpe
Wenn ich ganz ehrlich bin, ist der größte Vorteil – und das haben Sie wahrscheinlich erwartet – dass die Installation der Luftwärmepumpen viel weniger invasiv ist, wodurch sie günstiger sind als ihre geothermischen Verwandten.
Luftwärmepumpen bieten die meisten Vorteile geothermischer Systeme, aber zu einem niedrigeren Preis und mit weniger Aufwand, da Sie nichts graben oder unter Ihrem Garten vergraben müssen. Das ist der Hauptvorteil. Aus diesem Grund entscheiden sich die meisten Hausbesitzer für Luftwärmepumpen.
Das ist jedoch nicht der einzige Vorteil. Luftwärmepumpen sind in Bezug auf den Installationsort viel flexibler.

Im Gegensatz zu geothermischen Systemen, die einen Außenbereich für die unterirdische Komponente benötigen, können Luftwärmepumpen fast überall installiert werden. Das bedeutet, dass sie eine großartige Wahl sind, wenn Sie in einer Stadt leben oder keinen großen Garten haben.
(Sie sind besonders geeignet für die Beheizung und Kühlung von großen alten Häusern, da sie keine Kanäle erfordern.)
Luftwärmepumpen sind auch einfacher zu warten als geothermische Systeme. Da sie keine unterirdischen Komponenten benötigen, ist die Wartung und Reparatur einfacher und kostengünstiger.
Und schließlich, ein großer Vorteil der Luftwärmepumpen ist, dass Sie sie möglicherweise ohne Anfangsinvestition erhalten können! (Erfahren Sie hier, ob Ihr Haus dafür in Frage kommt.)
Kurze Übersicht der Vorteile der Luftwärmepumpe im Vergleich zu geothermischen Wärmepumpen:
- Weniger invasive Installation
- Anpassbare, flexible Installationsoptionen
- Einfachere Wartung
- Eventuell ohne Anfangsinvestition erhältlich
Nachteile der Luftwärmepumpe
Was sind also die Nachteile?
Der erste Nachteil ist die Lebensdauer. Beide Technologien haben eine lange Lebensdauer, aber Luftwärmepumpen halten etwa 15 bis 25 Jahre, abhängig vom lokalen Klima (6) – nicht so lange wie die geothermischen Modelle.
Der zweite mögliche Nachteil der Luftwärmepumpe ist, dass sie im Winter völlig auf die Wärmeenergie aus der Außenluft angewiesen ist. Während dies normalerweise gut funktioniert (selbst in sehr kalten Klimazonen), können Luftwärmepumpen bei extrem kaltem Wetter Probleme haben.
Das bedeutet, dass Sie, wenn Sie an einem Ort leben, an dem die Temperaturen regelmäßig (und dauerhaft) unter -13 Grad Fahrenheit liegen, möglicherweise eine zusätzliche Heizquelle für sehr kalte Tage installieren müssen.
Übersicht der Nachteile der Luftwärmepumpe:
- Durchschnittliche Lebensdauer von 15 bis 25 Jahren, abhängig vom lokalen Klima und davon, wie gut Ihr Haus isoliert und abgedichtet ist
- Extrem kaltes Klima (regelmäßig unter -25°C) könnte zusätzliche Heizquellen erfordern
Luftwärmepumpe vs. Geothermische Wärmepumpe – Welche soll ich wählen?
All dies führt zu den großen Fragen:
- Welches Wärmepumpensystem ist für Ihre Situation geeignet?
- Sollten Sie sich für ein Mini-Split-Luftwärmepumpensystem oder ein zentrales Verteilungssystem entscheiden?
- Lohnt sich die Verwendung einer geothermischen Wärmepumpe?
Hier einige Richtlinien, die Ihnen helfen könnten, die beste Wärmepumpe für Ihre Situation auszuwählen.
Eine geothermische Wärmepumpe ist für Sie möglicherweise besser geeignet, wenn eine oder mehrere der folgenden Optionen zutreffen…
- Sie möchten höchste Energieeffizienz und sind bereit, eine größere Anfangsinvestition zu tätigen
- Sie leben in einem extrem kalten Klima und möchten ein Wärmepumpensystem, das mit extrem niedrigen Temperaturen (ständig unter -25°C) umgehen kann
- Sie haben ausreichend Außenfläche, um die erforderliche unterirdische Komponente zu vergraben
- Sie suchen nach einem HVAC-System mit der längsten Lebensdauer, unabhängig von den Kosten
Eine Luftwärmepumpe ist für Sie möglicherweise besser geeignet, wenn eine oder mehrere der folgenden Bedingungen zutreffen…
- Sie möchten alle Vorteile einer Wärmepumpe in Bezug auf Komfort, Effizienz und Gesundheit zu einem günstigeren Preis
- Sie haben keinen Außenbereich für ein geothermisches System oder möchten nicht, dass Ihr Garten umgegraben wird
- Sie möchten alle Vorteile eines Wärmepumpensystems mit minimalen Problemen
- Sie leben nicht in einem Klima, in dem die Temperaturen regelmäßig unter -25°C liegen und benötigen kein System, das das südpolare Klima heizen kann
- Sie bevorzugen die Installation eines Wärmepumpensystems ohne Anfangsinvestition
Da es so viele Dinge zu berücksichtigen gibt, hier noch unsere Meinung:
Erstens, wissen Sie, dass wir große Fans beider Wärmepumpentypen sind. Jedes dieser Systeme wird Sie (und die Menschen und Haustiere, die mit Ihnen leben) sehr zufriedenstellen.
Und egal, für welchen Wärmepumpentyp Sie sich entscheiden, stellen Sie sicher, dass Ihr Haus gut isoliert und luftdicht ist, damit Sie Ihre Investition optimal nutzen und die Lebensdauer der Wärmepumpe verlängern.
Vergessen Sie nicht, die Außenwände zu isolieren
Für die langfristige Wärmeerhaltung in Ihrem Haus ist es wichtig, dass wir die Gebäudestruktur gut isolieren.
Die Außenwände können mit einem Verputz-Isolationssystem isoliert werden, das nicht nur für neue und alte Häuser, sondern auch für historische Gebäude hervorragend geeignet ist.
Tip: Isolierung ohne Polystyrol
Verputz-Isolationssystem ClimateCoating IsoTex
Das innovative thermoisolierende Isolationssystem besteht aus einer Wärmedämmputz IsoTex und einer thermokeramischen Beschichtung (CC). Mit der Isolierung des Hauses durch das ISOTEX-System erhalten Sie ein System zur Wärmeschutz von Gebäudestrukturen mit ausgezeichneten wärmedämmenden Eigenschaften, Schutz vor allen atmosphärischen Einflüssen und eine lange Lebensdauer des Gebäudes – und das ohne Schimmel- oder Algenbildung an der Fassade (das System hält das Mauerwerk trocken). In sportlicher Terminologie: dies ist das richtige „Thermo-Outfit“ für Ihr Haus. Was sind also die Hauptvorteile?
Die Hauptvorteile des Verputz-Isolationssystems IsoTex:
- Lange Funktionsdauer des Isolationssystems und Schutz der Gebäudestruktur
- Das Isolationssystem ClimateCoating IsoTex hat eine sehr lange Lebensdauer (mindestens 30 Jahre) aufgrund der verwendeten Materialien. Die Kontaktisolierung wurde durch Wärmedämmputz ersetzt, der direkt auf das Mauerwerk aufgetragen wird, ohne unnötige Verankerung und Fugen. Dadurch ist die äußere Fassade sehr widerstandsfähig gegen mechanische Beschädigungen. Es funktioniert und schützt das Haus während seiner gesamten Lebensdauer.
- Das IsoTex-Isolationssystem reguliert und reduziert Feuchtigkeit, es ist dampfdiffusionsoffen
- Dank der einzigartigen Eigenschaften des Wärmedämmputzes, seiner speziellen Komponenten und der Nanotechnologie in der thermokeramischen Beschichtung ClimateCoating reguliert es die Feuchtigkeit im Mauerwerk, d. h. es hält das Mauerwerk immer trocken. Und nur „ein trockener Mantel wärmt“! Es reduziert Feuchtigkeit in der Struktur, deren Durchgang, Ablagerung und Entfernung der Kondensation nach außen, schützt vor Regen und ermöglicht Feuchtigkeitsverdunstung auch an kalten Tagen. Beide Komponenten des Systems sind dampfdiffusionsoffen.
- Verringert das Risiko von Schimmel- und Algenbildung an der Fassade
- Durch die Entfernung von Feuchtigkeit und dauerhafte Elastizität minimiert es das Risiko der Entstehung von Schimmel und Algen sowohl an der Oberfläche als auch im Inneren der Gebäudestruktur.
- Wärmeschutz – reduziert den Energiebedarf von Gebäuden
ClimateCoating IsoTex minimiert die Algenbildung an der Fassade
Die Lösung, um eine Renovierung des äußeren Fassadenanstrichs alle 3-4 Jahre zu vermeiden, ist die Verwendung der thermokeramischen Beschichtung ClimateCoating ThermoProtect. Sie ist elastisch = auch nach Jahren entstehen keine Mikrorisse an der Fassade und die Fassade bleibt auch nach 10-20 Jahren wie neu.

Die ClimateCoating ThermoProtect-Beschichtung ist dampfdiffusionsoffen, sie kann effektiv Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk ableiten und bietet somit ausgezeichneten Schutz für Gebäudestrukturen. Nach der Anwendung bildet sie eine thermokeramische Membran auf der Oberfläche, die das Eindringen von Feuchtigkeit in das Substrat verhindert (eine mit der ClimateCoating ThermoProtect-Beschichtung behandelte Fassade muss nicht alle 3-5 Jahre renoviert werden – sie hat nämlich eine lange Lebensdauer). Die thermokeramische Beschichtung ClimateCoating ThermoProtect reguliert die Feuchtigkeit im Substrat (Mauerwerk) und hält die Gebäudestruktur das ganze Jahr über trocken, wodurch Heiz- und Klimatisierungskosten gesenkt werden. ThermoProtect minimiert die dilatativen Bewegungen der Gebäudestruktur auf ein Minimum.
Durch die Reduzierung der Feuchtigkeit im Mauerwerk um 1% können wir eine Einsparung bei den Heizkosten von bis zu 10% erreichen!
Die Hauptvorteile der Fassadenbehandlung mit der ThermoProtect-Beschichtung umfassen insbesondere ihre einzigartigen Eigenschaften. Mit der ThermoProtect-Beschichtung können wir signifikante Energieeinsparungen bei Heizung und Klimaanlage (15-40%) erzielen, das Mauerwerk vor den Witterungseinflüssen der Umwelt schützen (keine grünen Algen, Pilze und Schimmelbildung). Die ThermoProtect-Beschichtung kann auf die Hausfassade aufgetragen werden, ohne das Mauerwerk zu beschädigen (keine Verankerung) und ihre Anwendung ist schnell und einfach – nach einer kurzen Schulung können Sie es selbst erledigen.