28. April 2025

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Wie man eine isolierte Fassade vor Schimmel und Algen schützt

Das häufigste Problem bei mit Polystyrol gedämmten Fassaden sind Schimmel und Algen. Diese erscheinen schon einige Jahre nach der Dämmung und sind fast an jedem Wohnhaus in Form von grünen bis schwarzen Flecken zu sehen. Wie kann man sich gegen dieses Problem wehren? Gibt es eine Lösung?

Was ist die Ursache für die Bildung von Schimmel und Algen an der Fassade?

Die Ursache für die Bildung von Schimmel und Algen sind kleine Risse, die an der Außenfassade entstehen. Durch äußere Witterungseinflüsse (Temperatur, Regenwasser, UV-Strahlung) verwittert der Fassadenanstrich allmählich und es entstehen kleine Mikrorisse, in die Regenwasser eindringt. Diese Stellen bieten eine feuchte Umgebung, die ideal für die Bildung und das Wachstum von Schimmel und Algen ist.

Mit der Zeit können sich die Risse vergrößern und Feuchtigkeit kann in die Isolierung oder sogar in das Außenmauerwerk des gedämmten Hauses eindringen – was zu einem noch größeren Problem führt: Nicht nur, dass die Wärmedämmung sehr schnell ihre Funktionalität verliert (hohe Feuchtigkeit, undurchlässiges Polystyrol = keine Dampfabführung), sondern auch Schimmel kann auch in den Innenräumen auftreten. Und das stellt bereits ein ernstes Gesundheitsrisiko dar, ganz zu schweigen davon, dass Probleme mit feuchten Wänden schwieriger zu beheben sind.

Wie kann man der Bildung von Rissen an der Fassade vorbeugen?

1. Regelmäßige Renovierung des Fassadenanstrichs

Ganz einfach! Es reicht, wenn Sie den Fassadenanstrich regelmäßig renovieren – d.h. alle 3-4 Jahre sollte der Außenanstrich erneuert werden. Mit dem neuen Anstrich versiegeln Sie die entstehenden Risse in der Fassade und verringern somit das Risiko der Schimmelbildung und Algen. Natürlich sollten Sie damit auch das Eindringen von Regenwasser in die Isolierung verhindern. Wenn der Fassadenanstrich keine Risse aufweist, bietet er keine Grundlage für das Wachstum von Algen und Schimmel.

Die Renovierung des Fassadenanstrichs alle 3-4 Jahre kostet eine beträchtliche Summe (Material + Arbeit) und die Zeit, die dafür aufgewendet werden muss. Sie können den Fassadenanstrich selbst renovieren (bei einem Einfamilienhaus) oder es von einer spezialisierten Firma durchführen lassen (bei einem Mehrfamilienhaus), die für ihre Arbeit jedoch bezahlt werden muss. Bei Mehrfamilienhäusern ist es noch schwieriger, da ein Gerüst erforderlich ist oder der Anstrich mit Seiltechnik (Arbeiten in der Höhe) aufgetragen werden muss – daher werden Plattenbauten in der Regel nicht renoviert = es ist einfach wirtschaftlich unpraktisch. Aus diesem Grund ist fast jedes Mehrfamilienhaus in der Slowakei von Algen und Schimmel bedeckt.

2. Verwenden Sie eine thermokeramische Beschichtung zum Schutz der Fassade

Eine Lösung, um die Renovierung des Außenanstrichs alle 3-4 Jahre zu vermeiden, besteht darin, die thermokeramische Beschichtung ClimateCoating zu verwenden. Diese ist elastisch = auch nach Jahren entstehen keine Mikrorisse auf der Fassade und die Fassade bleibt auch nach 10-20 Jahren wie neu.

Die thermokeramische Beschichtung ClimateCoating ist atmungsaktiv, kann effektiv Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk abführen und bietet dadurch einen ausgezeichneten Schutz für die Baukonstruktionen. Nach der Anwendung bildet sich auf der Oberfläche eine thermokeramische Membran, die das Eindringen von Feuchtigkeit in das Substrat verhindert (eine mit ClimateCoating behandelte Fassade muss nicht alle 3-5 Jahre renoviert werden – sie hat eine hohe Lebensdauer). Die Beschichtung ClimateCoating reguliert die Feuchtigkeit im Substrat (Mauerwerk) und hält die Baukonstruktion das ganze Jahr über trocken, was die Heiz- und Klimatisierungskosten senkt. ClimateCoating minimiert die dilatatorischen Bewegungen der Baukonstruktion auf ein Minimum.

Zu den Hauptvorteilen der Behandlung von Gebäude-Fassaden mit der thermokeramischen Beschichtung ClimateCoating gehören vor allem seine einzigartigen Eigenschaften. Mit ClimateCoating können wir deutliche Energieeinsparungen bei der Heizung und Klimatisierung (15-40%) erzielen, das Mauerwerk vor den Witterungseinflüssen der Umwelt schützen (ohne Bildung von grünen Algen, Pilzen und Schimmel). Die thermokeramische Beschichtung ClimateCoating kann auf die Fassade des Hauses aufgetragen werden, ohne das Mauerwerk zu beschädigen (keine Verankerung erforderlich) und ihre Anwendung ist schnell und einfach – nach einer Schulung können Sie sie sogar selbst anwenden.

Kein Schimmel an der Fassade

Mit der Beschichtung ClimateCoating schützen Sie Ihre Außenfassade für viele Jahre und vermeiden so die regelmäßige Renovierung des Außenanstrichs. Dank der Elastizität der ClimateCoating-Beschichtung minimieren Sie die Bildung von Schimmel und Algen an Ihrem Wohnhaus, und um die Fassade müssen Sie sich viele Jahre lang keine Sorgen machen.

Praktische Erfahrungen mit der Beschichtung:

Wenn Sie mehr über die Beschichtung ClimateCoating erfahren möchten, klicken Sie auf die Seite des Importeurs www.ClimateCoating.com

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